Haarpflege mit ätherischen Ölen

Gesundes und schönes Haar mit ätherischen Ölen Blog Geschenke made for Mama

Haarpflege mit ätherischen Ölen:  Gesunde Kopfhaut, glänzendes und volles Haar, natürlich und nachhaltig.
Wie das durch die regelmäßige Anwendung reiner ätherischer Öle einfach und duftend gelingt.

Ätherische Öle für die Haarpflege: Was braucht mein Haar?

Reine ätherische Öle sind viel mehr als nur ein schöner Duft. Sie sind eine Wohltat für die Haut, Körper, Geist und Seele, helfen aber auch Kopfhaut und Haaren.

Je nachdem, was Haare und Kopfhaut brauchen, gibt es passende Öle, die beim jeweiligen Haarthema helfen können:

Brüchiges Haar

  • Muskatellersalbei, Lavendel, Thymian, Ylang Ylang

Fettiges/Öliges Haar

  • Basilikum, Zypresse, Thymian, Zitrone, Rosmarin, Petitgrain

Haarausfall

Eine häufige Ursache für Haarausfall bei Männern ist der sogenannte androgenetische Haarausfall (androgenetische Alozepie), eine erblich bedingte, durch Androgene bedingte Überempfindlichkeit der Haarfollikel gegen das Steroidhormon Dihydrotestosteron (DHT).

Dadurch schrumpfen die Haarfollikel und können keine Haare mehr produzieren, was bei Männern zu einer Stirnglatze oder Teilglatze am Kranz und an den Seiten führen kann. Auch Frauen können an dieser Überempfindlichkeit leiden, was zu dünner werdenden Haar führen kann.

Ein Sonderfall ist die Alopecia areata, ein plötzlich entstehender Haarausfall, der normalerweiser runde, unregelmäßige kahle Stellen auf der Kopfhaut hinterlässt. Diese Störung geht vermutlich auf eine Fehlfunktion des körpereigenen Immunsystems zurück, bei der der Körper eigenes Gewebe angreift (Autoimmunreaktion).

Bislang gibt es keine Medikamente dagegen; laut Deutscher Dermatologischer Gesellschaft kommt es bei etwa 50 Prozent der Betroffenen nach dem ersten Haarausfall innerhalb eines Jahres zu einer Spontanheilung, die Haare wachsen also von selbst wieder nach.

  • Rosmarin, Lavendel, Thymian, Ylang Ylang
    Zedernholz, Zitrone, Muskatellersalbei, Zypresse, Römische Kamille

Haarwachstum anregen/dünnes Haar

  • Thymian, Lavendel, Rosmarin, Ylang Ylang, Pfefferminze
    Zedernholz, Muskatellersalbei (Clary Sage), Geranie

Schuppiges Haar

Eine geringe Schuppenbildungist normal, da die Kopfhaut alte, abgestorbene Hautzellen abstößt. Von schuppigem Haar spricht man, wenn übermäßig viele abgestorbene Hautzellen abstößt und die Schuppen exzessiv und sichtbar werden.

Schuppiges Haar kann viele mögliche Ursachen haben: Der Hormonspiegel spielt eine Rolle, aber auch Allergien und/oder der übermäßige Gebrauch von Haarsprays und Gels können Auslöser sein, ebenso strapaziertes Haar beispielsweise durch Verwendung von Lockenstäben oder auch kaltes Wetter. Ebenso kann der Befall mit dem Hefepilz Malassezia globosa Auslöser der Schuppenbildung sein.

  • Lemongrass (Zitronengras), Lavendel
    Zypresse, Zedernholz, Thymian, Manuka

Strapaziertes Haar/Trockenes Haar/ Stumpfes Haar

  • Ylang Ylang, Yarrow Pom, Geranie, Sandelholz, Lavendel
    Rosmarin
Welches ätherische Öl ist gut für die Haare - 7 ätherische Öle für die Haarpflege Blog Geschenke made for Mama

Die wichtigsten Eigenschaften ätherischer Öle für die Haarpflege

  • Geranie: Ein tolles Hautöl – auch für die Kopfhaut. Besonders hilfreich bei juckender Kopfhaut oder Haarausfall in den Wechseljahren (s.u.). Kann mit Lavendel und Rosmarin kombiniert werden.
  • Lavendel: ist ein sehr empfehlenswertes und regenerierendes Hautöl und wirkt auf der Kopfhaut beruhigend und ausgleichend. Besonders empfehlenswert bei trockenem Haar: Beim Waschen ins Shampoo geben und/oder 1 bis 2 Tropfen mit einem Trägeröl verdünnt ins feuchte Haar massieren. Unterstützt das Haarwachstum.
  • Lemongrass: Schuppenbildung reduzieren
  • Pfefferminze: Haarfollikel anregen und Haarwachstum fördern. Gib zum Beispiel regelmäßig 2 Tropfen zu deinem Haar-Conditioner (der möglichst „bio“ und frei von künstlichen Duftstoffen, Weichmachern etc. sein sollte)
  • Muskatellersalbei (Clary Sage): Ist ein hormonausgleichendes „Frauenöl“, sehr hilfreich bei der Haut- und Haarpflege (bitte nicht in der Schwangerschaft verwenden, da es wehenfördernd wirkt!). Bei brüchigem Haar ein bis zwei Tropfen mit einem Trägeröl verdünnt in die Haare massieren, unterstützt die Haarstärke.
  • Rosmarin: Regt die Mikrozirkulation in kleinen Blutgefäßen an und fördert dadurch das Haarwachstum (… bei hohem Blutdruck bitte dieses ätherische Öl vermeiden; eine Alternative ist zum Beispiel Ylang Ylang)
  • Sandelholz (Sandelwood): Ist besonders bewährt bei trockenem Haar. Zur Glättung trockener Spitzen direkt in die Haarspitzen massieren.
  • Teebaum/ Niaouli: Niaouli ist eng verwandt mit Teebaumöl, nur etwas sanfter und weniger austrocknend. Beide Öle wirken regenerierend und beugen Entzündungsprozessen vor. Teebaum hilft außerdem beim Klären von Haut und Kopfhaut. Es ist außerdem ein bewährtes Hausmittel gegen Läuse.
  • Thymian: Kann Haarverlust reduzieren
  • Yarrow | Pom (Schafgarbe in Granatapfelkernöl): Die perfekte Anti-Aging-Mischung, nicht nur für die Haut. Unterstützt die Gesundheit der Kopfhaut. Achtung: Durch das Granatapfelkernöl ist Yarrow Pom fettend, deshalb nach dem Auftragen und Einwirken eine Haarwäsche mit einplanen.
  • Ylang Ylang: Unterstützt die Sebum-Bildung (Sebum = wird von Talgdrüsen gebildet und enthält wichtige Bestandteile wie z.B. Triglyzeride, freie Fettsäuren oder Squalane, die den natürlichen Schutzfilm der Haut bilden.
  • Zedernholz (Cedarwood): Reguliert die Fettproduktion und gleicht sie aus – und ist gleichzeitig sehr beruhigend und entspannend (mein Lieblingsöl für die Abendroutine: Einfach einen Tropfen pur auf die Kopfhaut massieren. Ätherische Öle pur sind wie beschrieben nicht fettend!)
  • Zypresse: Ist ebenfalls ein sehr hilfreiches Hautöl und hilft vor allem bei fettigem Haar. Dafür regelmäßig ein bis zwei Tropfen pur auf den Ansatz auftragen und einmassieren.

Anwendung ätherischer Öle für die Haarpflege

Die Anwendung ätherischer Öle in der Haarpflege macht man so, wie’s am besten zur Pflegeroutine passt:

  • ein bis zwei Tropfen zu Shampoo oder Conditioner geben
  • ein bis zwei Tropfen pur auf die Kopfhaut massieren
  • eine Mischung ätherischer Öle mit sauberem Wasser in einer Sprühflasche herstellen und nach dem Haarewaschen ins noch feuchte Haar und auf die Kopfhaut sprühen (s.u.)
  • eine Packung machen: ätherisches Öl (oder Mischung) mit einem guten Trägeröl vermischen (z.B. Arganöl, Jojoba-Öl oder fraktioniertes Kokosöl), einmassieren 10 Minuten unterm Handtuch einwirken lassen und anschließend Haare normal waschen.

Wichtig ist: Ätherische Öle sind nicht fettend.
Um sie besser verteilen zu können und dafür zu sorgen, dass sie tiefer in die Kopfhaut eindringen können, empfiehlt es sich, sie mit einem guten Trägeröl zu mischen.

  • Trägeröle wie Arganöl, Rizinusöl, Jojobaöl und Kokosöl enthalten Fettsäuren und Vitamine, die die Kopfhaut und die Haarfollikel pflegen und stärken können. Sie fördern also zusätzlich zu den ätherischen Ölen eine gesunde Kopfhaut und das Haarwachstum.

Deshalb bitte wie bei der Hautpflege auf gute und hochwertige Trägeröle ohne Zusatz- und künstliche Duftstoffe achten. 

Volles Haar in den Wechseljahren

Östradiol (E2) ist unser wichtigstes Östrogen, das vor allem in den Eierstöcken gebildet wird. Sinkt der Östradiol-Spiegel während der Wechseljahre ab, kann es vorkommen, dass wichtige Wachstumsfaktoren, die die Haarwurzel braucht, um Haare zu bilden, nicht mehr aktiviert werden.

Das führt zu dünner werdendem Haar, wobei Frauen seltener Geheimratsecken haben, sondern Haare meistens um den Scheitel herum verlieren.

Folgende Mischung mit ätherischen Ölen ist für volles Haar in den Wechseljahren sehr bewährt:

Volles Haar in den Wechseljahren Haarpflege mit ätherischen Ölen Blog Geschenke made for Mama

Dünne Haare und Haarausfall

Unser Organismus ist wie ein mechanisches Uhrwerk: Jedes Rädchen hat eine Funktion, alle Rädchen greifen ineinander.

Sobald ein Rädchen nicht mehr richtig funktioniert, kann es das gesamte Räderwerk zum Stehen bringen. Das passiert beim Haarwachstum beispielsweise dann, wenn ein Baustein fehlt, den unsere Haarwurzeln brauchen, um Haare wachsen zu lassen.

Sie müssen gut mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt sein, sonst bleibt das Räderwerk stehen. Von außen lässt sich oft schlecht erkennen, welches Rädchen das Haarwachstum bremst, so dass mehr Haare ausfallen als nachwachsen.

  • An Haut, Haaren und Fingernägeln sieht man immer als erstes, wenn man im Stress ist oder Nährstoffe fehlen. Haarwurzeln und Hautzellen reagieren besonders empfindlich, wenn etwas nicht stimmt – beispielsweise bei Stress, Schlafmangel oder ein Ungleichgewicht im Hormon- oder Nährstoffhaushalt.

Der Hauptgrund für Haarausfall bei jungen Mädchen und Frauen ist Eisenmangel. Der lässt sich mittels eines Bluttests leicht feststellen und supplementieren.

Etwas komplizierter ist es, wenn ein oder mehrere andere Bausteine fehlen, die fürs Haarwachstum essenziell sind. Beispielsweise Arginin, eine Aminosäure, die fürs Haarwachstum absolut wichtig ist.

Die Suche nach dem fehlenden Baustein für gesundes Haarwachstum kann wie die nach der Nadel im Heuhaufen sein: aufwändig und langwierig.

  • Deshalb ist es auch für schöne Haare so wichtig, auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung und Lebensweise zu achten, um Mangelerscheinungen vorzubeugen.

Wichtig: Bitte wende dich bei starkem oder länger anhaltenden Haarverlust unbedingt zeitnah an den Hautarzt/die Hautärztin deines Vertrauens, um die Ursache abklären zu lassen. Je länger man wartet, desto schwieriger wird es, den Haarausfall zu behandeln.

Kollagen, Biotin, Mineralstoffe: Das Haarwachstum von Innen stärken

Kollagen ist das „Grundgerüst“ unseres Körpers, das uns im wahrsten Sinn des Wortes aufrecht hält. Ungefähr 25% unserer körpereigenen Proteine sind Kollagene.

Es wird von unserem Körper immer wieder neu gebildet und sorgt unter anderem dafür, dass sich unsere Haut regenerieren kann und straff und elastisch bleibt.

Wenn wir älter werden, ändert sich nicht nur unser Hormonspiegel; auch die körpereigene Bildung von Kollagenen geht zurück.

Die Haut wird durch den Mangel an Östrogen u n d Kollagenen entsprechend schlaffer, kleine Fältchen nisten sich ein, die Gesichtskonturen verlieren an Straffheit. (Es gibt insgesamt 28 verschiedene Kollagen-Typen, die in unterschiedlichen Geweben zu finden sind. Der Einfachheit halber spreche ich im Folgenden nur von „Kollagen“).

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Kollagen von außen zuzuführen, wenn die körpereigene Bildung im Alter nachlässt, ist eine sinnvolle Nahrungsergänzung – auch und besonders für die Haare. Voraussetzung ist: Die Qualität muss stimmen, sonst funktioniert es nicht.

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Das macht sich auch beim Haarwachstum bemerkbar:

  • Kollagen ist notwendig, um Haut und Kopfhaut zu befeuchten, zu nähren und für eine günstige Umgebung für das Nachwachsen der Haare zu sorgen.
  • Kollagen ist ein wichtiger Bestandteil der Blutgefäße. Sind die intakt, fördert das eine bessere Versorgung zum Beispiel auch der Haarfollikel mit Nährstoffen und Feuchtigkeit.
  • Kollagen enthält wichtige Aminosäuren, die für die Bildung von Keratin, dem Hauptbestandteil des Haares, benötigt werden.

Neben Kollagen gibt es einige weitere Baustoffe, die für gesundes Haarwachstum wichtig sind:

  • Biotin stärkt die Haare von innen und hilft besonders bei brüchigen Haaren und Haarausfall
  • Mineralstoffe wie Kupfer, Silizium, Eisen, Selen und Magnesium
  • Vitamine A, B, C und E. (Vitamin C hemmt beispielsweise den Abbau von Kollagen)
  • Omega-3-Fettsäuren versorgen Kopfhaut und Haarfollikel mit wichtigen Proteinen und Nährstoffen, fördern die Durchblutung der Kopfhaut und verhindern Entzündungen an den Haarfollikeln.

Fazit: Du hast schöne und gesunde Haare – dafür hat Mutter Natur gesorgt! (Wenn du’s nicht glaubst, schau‘ dir mal alte Kinderfotos von dir an.)

Wenn du aber das Gefühl hast, dass ein Bad-Hair-Day den anderen jagt, kann es daran liegen, dass deine Haare und ihre Wurzeln nicht gut versorgt sind. Überpflegt und gleichzeitig unterernährt – und mit Weichmachern, Glattmachern und anderen synthetischen Produkten verklebt, die die Haare zwar auf den ersten Blick schön, auf den zweiten aber schlapp, anfällig und kraftlos machen.

  • Spätestens dann, wenn du ständig genervt von deinen Haaren bist, lohnt sich ein Schritt zurück. Back to the roots – zurück zu den Wurzeln – im wahrsten Sinn des Wortes.

Denn wie so oft gilt auch in der Haarpflege: Weniger ist mehr! Mit ätherischen Ölen hilfst du deinen Haaren (und deiner Kopfhaut), ihr natürliches Gleichgewicht wiederzufinden und schön und kraftvoll zu wachsen. Ohne großen Aufwand, natürlich und vor allem: nachhaltig.

Das lohnt sich! Schließlich sind glänzende, gesunde und schöne Haare unser Aushängeschild dafür, dass es uns gut geht. In diesem Sinn: Lass‘ es dir – und deinen Haaren – gutgehen!
Mit liebevoll-haarigen Grüßen
Susanne

Blog Geschenke made for Mama Dr. Susanne Gebert Ahrensburg

Hallo, mein Name ist Susanne Gebert; ich bin Biologin und arbeite seit 2016 als unabhängige (und sehr begeisterte) Wellness-Beraterin mit den ätherischen Ölen von doTERRA.
Auf meinem Blog Geschenke made for Mama möchte ich die Biologie hinter Alltagsphänomenen erklären, damit sie für und nicht gegen dich arbeiten. Dazu gehören auch ätherische Öle, die in vielen Bereichen viel Gutes tun können. Das Leben mit ätherischen Ölen ist nicht perfekt – aber besser!

Melde dich, wenn du Fragen hast, mehr zum Thema wissen möchtest oder Öle ausprobieren oder bestellen willst:
info@geschenke-made-for-mama.de
oder telefonisch/per WhatsApp: 0177/5528018

Einfach mal unverbindlich bei den doTERRA-Ölen vorbeischnuppern:
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Hinweis: Ich bin Biologin und keine Ärztin, und darf keine ärztlichen Empfehlungen geben. Die auf dieser Seite dargestellten und beschriebenen Produkte und Empfehlungen sind nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln oder zu heilen. Die Produkte ersetzen nicht die ärztliche oder psychologische Versorgung.

Bitte beachte auch, dass ich ausschließlich mit ätherischen Ölen von doTERRA arbeite, weil ich sie für die qualitativ besten halte. Meine Erfahrungen und Kenntnisse, über die ich hier berichte, beziehen sich daher nicht auf die Öle anderer Marken.

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