Hautpflege mit ätherischen Ölen

Ätherische Öle für die Hautpflege Blog Geschenke made for Mama


Reine ätherische Öle ohne Zusatz- und Konservierungsstoffe sind eine großartige Unterstützung für Körper, Geist und Emotionen – und für die Haut. Neu ist dieses Wissen nicht: Viele Öle wie beispielsweise Myrrhe oder Weihrauch werden schon seit Jahrtausenden auch für die Schönheitspflege eingesetzt.

Dieses alte Wissen wird gerade wiederentdeckt. Allerdings gibt es einige Empfehlungen, die man beherzigen sollte: Was man bei der Nutzung ätherischer Öle auf der Haut beachten sollte und Rezeptideen für die Hautpflege mit ätherischen Ölen zum Nachmachen.

Der „Vater“ der modernen Aromatherapie René-Maurice Gattefossé

René-Maurice Gattefossé war ein französischer Chemiker, der als einer der ersten die Wirkung ätherischer Öle unter wissenschaftlichen Bedingungen beschrieben hat.

Am Anfang seiner Untersuchungen stand ein Unfall: Im Jahr 1910 ereignete sich in seinem Labor eine Explosion, bei der er sich Hände und Kopfhaut verbrannte. Er behandelte seine Verbrennungen mit Lavendelöl und beobachtete, dass diese erstaunlich schnell und ohne Narbenbildung abheilten.

Gattefossé stellte daraufhin weitere Untersuchungen an und bereits im 1. Weltkrieg wurden verwundete französische Soldaten unter anderem auch mit ätherischen Ölen behandelt. Gattefossé gilt bis heute als „Vater“ und Begründer der modernen Aromatherapie.

Haut und Emotionen gleichzeitig etwas Gutes tun

In allen Hochkulturen von Mesopotamien über die alten Ägypter, Griechen und Römer spielte das Wissen über (Heil-)Kräuter und die ätherischen Öle, die man durch Pressung oder Destillation aus ihnen gewinnen konnte, eine wichtige Rolle.

  • Man umgab sich gerne mit kostbaren duftenden Essenzen zur (spirituellen) Reinigung, zur Linderung körperlicher Gebrechen, zur Stimmungsaufhellung und natürlich auch zur Schönheitspflege.
    Was wäre das Kleopatras Bad ohne den entsprechenden Duft?

René-Maurice Gattefossé hatte mit seinen Untersuchungen also nichts wirklich Neues herausgefunden, sondern nur das wiederentdeckt, was eigentlich schon längst bekannt war: Ätherische Öle können Körper, Geist und Emotionen auf besondere Weise unterstützen.

Bei der Schönheitspflege tun sie das doppelt: Der Tropfen Lavendelöl in der Nachtcreme tut nicht nur der Haut gut, sondern beruhigt auch die Sinne und lässt Körper und Geist zur Ruhe kommen.

Das macht ätherische Öle für die Hautpflege doppelt attraktiv, denn man kann mit ihnen seine Haut und seine emotionale Balance gleichzeitig pflegen.

Die Basis der Hautpflege mit ätherischen Ölen

Aber: Dürfen ätherische Öle überhaupt direkt auf der Haut angewendet werden?
Antwort: Ja, das dürfen sie – in der richtigen Menge und vor allem, wenn es das richtige ätherische Öl ist.

Das bedeutet: echt (kein synthetisch hergestellten Duftstoffe) und rein (ohne Beigabe von Zusätzen und Konservierungsstoffen wie z.B. Alkohol).

Und aus der richtigen Pflanze:

Ätherisches Lavendelöl aus echtem Lavendel Blog Geschenke made for Mama

Generell sollte man auf die Reinheit und Qualität des ätherischen Öls achten, das man verwendet!
Denn viele Anbieter lassen beispielsweise ihr „Lavendelöl“ aus dem preisgünstigen Lavendel-Hybrid Lavandin herstellen (Lavandula x intermedia) und verkaufen es als „100% reines Lavendelöl“. Als Raumduft mag das ok sein, auf der Haut brennt allerdings der scharfe Kampfer.
Deshalb bitte immer auf den echten Lavendel (Lavandula angustifolia) achten.
Leider ist es auch gesetzlich erlaubt, „100% reines Lavendelöl“ aufs Etikett zu schreiben, wenn nur 10% des Inhalts echtes Lavendelöl sind und den Rest mit billigeren, oft synthetischen Füllstoffen aufgefüllt ist.

Aus: Maria L. Schasteen, Duftmedizin für Kinder

Wer ätherische Öle für die Haut- und Schönheitspflege nutzen möchte, tut also gut daran, sich vorher zu informieren, welches Öl sie oder er verwendet.

Und man sollte sich bewusst sein, dass jeder Tropfen eines hochwertigen ätherischen Öls durch den Destillationsprozess konzentriert worden ist. Man braucht nicht viel davon, sondern nur wenige Tropfen, um sich und seine Haut zu versorgen und zu pflegen.

  • Wer sehr empfindliche Haut hat oder zu Allergien neigt, sollte außerdem vorsichtshalber zunächst einen kleinen Tropfen des ätherischen Öls seiner Wahl an der Innenseite des Unterarms testen, auch wenn echte ätherische Öle ohne Zusatz- und Konservierungsstoffe nur in sehr seltenen Fällen Allergien hervorrufen.

Die Wahl des richtigen Trägeröls

Ätherische Öle können wichtige Stoffwechselprozesse in unserer Haut unterstützen und in Balance bringen. Sie helfen der Haut, ihr volles Potenzial zu entfalten, Unreinheiten vorzubeugen und den Glow auf den Teint zu zaubern, der gesunde Haut auszeichnet.

  • Nur eins können ätherische Öle nicht: Ohne das passende Trägeröl können sie der Haut keine Feuchtigkeit zurückgeben.

Denn ätherische Öle sind flüchtig, d.h., sie sind absolut fettfrei. Und sie sind wasserfrei, können also solo nicht feuchtigkeitsspendend wirken.

Stattdessen versorgen sie die Haut mit wertvollen Lipiden und Vitaminen, so dass sie vor Feuchtigkeitsverlust geschützt und die wichtige Hautbarriere unterstützt wird. Die notwendige zusätzliche Feuchtigkeit liefern Trägeröle, die man passend zum Hauttyp auswählt:

Bewährte Trägeröle, die besonders gut zum Mischen mit ätherischen Ölen geeignet sind:

  • Jojobaöl
    Kommt in seiner Zusammensetzung unserem natürlichen Hauttalg am nächsten, deshalb besonders gut geeignet für Produkte, die z.B. im Gesicht verwendet werden.
    Jojobaöl ist natürlich fettfrei, zieht leicht in die Haut ein, ist lange haltbar und eignet sich besonders für Hautpflegeprodukte. Jojobaöl ist eigentlich ein flüssiges Wachs und wird daher nicht ranzig. Weizenschaumkrautöl ist ähnlich aufgebaut, aber noch relativ unbekannt.
  • Weitere Trägeröle/ Basisöle:
    Süßmandelöl:
    Gut verträgliches Basisöl für jeden Hauttyp, auch für empfindliche, trockene Haut oder Babyhaut geeignet.
    Traubenkernöl ist ein leicht grünlich schimmerndes Öl mit nussigem Duft. Sehr gut geeignet z.B. für Massagemischungen mit reichhaltigeren Ölen: Avocadoöl, Reiskeimöl, Olivenöl, Leinsamenöl, Hanföl, Arganöl, Aprikosenkernöl, Walnussöl, Weizenkeimöl, Sanddorkernnöl
    Macadamianussöl ist ebenfalls sehr gut für Massageöle geeignet, denn sein hoher Ölsäuregehalt hilft den ätherischen Ölen, schnell in die Haut einzuziehen.
  • Wirköle/ Pflegeöle:
    Granatapfelsamenelöl, Wildrosenöl, Sanddornfruchtfleischöl, Preiselbeersamenöl, Moringaöl etc.

Empfohlene Zusammensetzung für ein selbstgemachtes Pflegeöl (100 ml) fürs Gesicht:

  • 70 – 80% des Trägeröls, das zur Haut passt, als Transporteur und Konsistenzgeber (z.B. 40 ml Jojobaöl, 40 ml Arganöl)
  • 25 – 20% Pflegeöl = nährende Öle, die mit ihren Wirkstoffen besondere Effekte bewirken (z.B. 10 ml Wildrosenöl, 10 ml Moringaöl);
  • 10 bis 15 Tropfen ätherisches Öl (Lavendel, Weihrauch, Helichrysum (Strohblume), Zedernholz, Jasmin, Geranie, Rose etc. Es wird empfohlen 3 bis max. 5 ätherische Öle zu kombinieren).

Baden mit ätherischen Ölen

Nach einem langen anstrengenden Tag ist ein Bad mit ätherischen Ölen eine wunderbare Sache zum Entspannen und um gleichzeitig die Haut zu pflegen.

  • Was man beim Baden beachten sollte: Ätherischen Öle sind nicht wasserlöslich, deshalb benötigen sie einen Emulgator, wenn man sie als Badezusatz verwendet. Zum Baden verwendet man beispielsweise 3 bis 4 Tropfen des ätherischen Öls seiner Wahl mit Badesalz oder Kokosmilch, Hafermilch, etc.

½ Becher süße Sahne oder 1 Glas Milch mit 1 EL fettem Öl (Trägeröl) ergibt das berühmte Kleopatrabad.

Ätherische Öle zu fertigen Pflegeprodukten dazugeben

Selbstverständlich kann man ätherische Öle auch zu fertigen Pflegeprodukten geben, um die Hautfunktionen zu unterstützen.

Allerdings ist es sinnvoll, hochwertige ätherische Öle nur mit hochwertigen fertigen Pflegeprodukten zu mischen – alles andere wäre kontraproduktiv.

Ätherischen Öle nach Möglichkeit nicht mit Cremes/Lotions mischen, die Mineralöl, Mikroplastik oder synthetische Duftstoffe enthalten.

Cremes auf Mineralölbasis können die Poren verstopfen und so das Einziehen der ätherischen Öle in die Haut behindern. (z.B. Vaseline)

Mineralöle sind leider in sehr vielen bekannten Kosmetikprodukten enthalten, auch in Babypflege, Lippenpflegestiften und Stylingprodukten für die Haare, denn sie gelten als gut verträglich, haltbar und vor allem preiswert.

Erkennbar ist der Inhaltsstoff Mineralöl an Bezeichnungen wie: Paraffinum Liquidum, Cera Micocristallina, Paraffin, Petrolatum, Mineral Oil.

  • 2015 testete Stiftung Warentest viele Produkte mit einem neuen, eigenen Testverfahren und fand in den mineralölhaltigen Kosmetika unerwünschte aromatische Kohlenwasserstoffe (Moah). Diese sollten nicht in den Körper gelangen, was sie aber über Lippenpflege und Cremes sehr wohl tun. Sie lagern sich im menschlichen Gewebe an. Die gesundheitlichen Folgen sind noch nicht vollständig geklärt.
  • Bei der Verwendung von Cremes/Lotions, die Mikroplastik und/oder synthetischen Duftstoffe enthalten, können ätherische Öle dafür sorgen, dass sie Huckepack mit in tiefere Hautschichten und Zellen befördert werden. Auch das ist bei der Verwendung reiner ätherischer Öle nicht erwünscht.

Deshalb bitte unbedingt in Kombination mit den ätherischen Ölen nur hochwertige Trägeröle, Cremes oder Lotions ohne solche Inhaltsstoffe verwenden.

Ätherische Öle für die Hautpflege

Hier eine (kleine) Auswahl ätherischer Öle für die Hautpflege, die bewährt und beliebt sind.
Da ätherische Öle ja immer das Doppelpack-Angebot haben, nämlich sowohl unserem Körper als auch den Emotionen etwas Gutes tun, kann man sich für das Öl/für die Öle entscheiden, die zu beiden am besten passen (z.B. die Cedarwood am Abend, weil es gleichzeitig entspannt. Ich massiere mir übrigens auch gerne noch einen Tropfen Cedarwood auf die Kopfhaut, weil es auch den Haaren gut tut.)

  • Cedarwood (Zeder), Juniperus virginiana
    Hautreinigend, beruhigend, entspannend, empfohlen bei Cellulitis
  • Clary Sage (Muskatellersalbei), Salvia sclarea
    Beruhigt und besänftigt die Haut (auch die Kopfhaut), fördert gesund aussehende Haut und gesundes Haar. Wird häufig wegen seines beruhigenden und ausgleichenden Duftes in kosmetischen Produkten verwendet.
    Bitte in der Schwangerschaft meiden!
  • Copaiba, Copaifera spp.
    Copaibaöl zusammen mit einem Trägeröl oder einer Feuchtigkeitscreme auf die Haut auftragen, um das Auftreten von kleineren Hautunreinheiten und -reizungen zu vermindern. Für ein beruhigendes Bad dem Schaumbad ein bis zwei Tropfen des Öls hinzufügen, bevor man es ins Badewasser geben. Nach dem Sport zum Massageöl dazugeben. Lindernde Wirkung, fördert gesund aussehende Haut, zum Reinigen und Klären.
  • Frankincense (Weihrauch) Boswellia spp.
    Königliches, kostbares Öl mit reichhaltigem Aroma. Gilt seit Jahrhunderten als verjüngend, beruhigt die Haut und kann Hautunreinheiten reduzieren. Das beruhigende Gefühl und der Duft fördern eine ausgeglichene Stimmung.
  • Geranium (Geranie), Pelargonium graveolens
    Fördert lebendiges, gesund aussehendes Haar und ist sowohl für fettige als auch trockene Haare geeignet. Sehr beliebtes Frauen- und Hautöl, um die Haut zum Strahlen zu bringen, die Haut zu glätten und Linien und Fältchen zu reduzieren. Durch seinen hohen Citronellolanteil ist es chemisch dem (leider sehr teurem) Rosenöl sehr ähnlich.
  • Grapefruit, Citrus X paradisi
    Reinigend, klärend und erfrischend: zum Beispiel 1 Tropfen in einem Gesichtstoner für Jugendliche, um das Auftreten von Hautunreinheiten zu verringern. Durchblutungsfördernd (bitte nicht unverdünnt auf der Haut anwenden), bei Cellulitis empfohlen. Wichtig! Wie alle Zitrusöle macht Grapefruit die Haut photosensitiv. Im Sommer deshalb bitte nicht auf sonnenlichtexponierten Hautpartien auftragen (bzw. nach dem Auftragen 12 Stunden Sonnenlicht vermeiden)
  • Guaiacwood (Guajak), Bulnesia sarmientol
    Holziger, leicht süßer, erdiger Duft, auch für feine Parfums geeignet. Sein ausgleichender Duft kann eine beruhigende, friedvolle Atmosphäre fördern. Balanciert die Hautfeuchtigkeit und reduziert Hautunreinheiten.
  • Helichrysum (Strohblume), Helichrysum italicum
    Regenerierend, hautverschönernd, bei Hautunreinheiten, wichtiger Bestandteil vieler Anti-Aging-Produkte. Fördert einen strahlenden, jugendlichen Teint. Unterstützt die Haut z.B. nach dem Sonnenbad.
  • Juniper Berry (Wacholderbeere), Juniperus communis
    Für einen klaren Teint, im Gesichtswasser gegen Hautunreinheiten.
  • Lavender (Lavendel), Lavandula angustifolia
    Ausgesprochen beliebt und sehr gut verträglich und mit unzähligen Vorteilen. Auf der Haut wirkt es beruhigend, beonders auch bei kleineren Verbrennungen und nach Insektenstiche oder-bisse.
  • Lemongrass (Zitronengras), Cymbopogon flexuosus
    Beliebt wegen des rauchigen, zitronigen Geruchs, hautstraffend, reinigend und kann auch Gerüche neutralisieren. Deshalb auch sehr gut für Deos und Duschgel geeignet.
  • Madagascar Vanilla (Madagaskar-Vanille)
    Mischung aus echter Vanille und fraktioniertem Kokosöl; der Duft ist ein Klassiker für Parfums. Wird mit allen Körperpflegeprodukten für ein luxuriöses und entspannendes Dufterlebnis.
  • Neroli Touch
    Neroli-Öl (wird aus den Blüten des Bitterorangenbaums gewonnen) in fraktioniertem Kokosöl. Bei äußerer Anwendung kann Neroliöl die Haut beruhigen und das Auftreten von Hautmakeln vermindern. Zur Beruhigung der Haut auf gereizte Stellen auftragen. Beruhigendes, erhebendes Aroma, das Entspannung herstellen und geistiges und emotionales Wohlbefinden fördern kann.
  • Patchouli (Patschuli), Pogostemon cablin
    Wunderbarer Duft, sorgt für einen glatten, strahlenden Teint und reduziert Hautunreinheiten. Emotional gilt es als ätherisches Öl der Körperlichkeit, das dich erdet und dir Selbstvertrauen und Stabilität schenken kann.
  • Petitgrain, Citrus aurantium
    Ausgleichend für das vegetative Nervensystem, verstärkt andere ätherische Öle und ist ein großartiger Begleiter für Lavendel und Lemongrass.
  • Roman Chamomille (Römische Kamille), Anthemis nobilis
    Glättender Effekt in Shampoo und Conditioner. Beruhigender Effekt auf die Haut. Fördert jugendlich aussehende Haut. Gut zu kombinieren mit Lavendel, Ylang Ylang und Patschuli.
  • Tulsi (Heiliges Basilikum), Ocimum sanctum
    Bewahrt das Erscheinungsbild einer reinen und gesunden Haut. Kann in Reinigungspflege und die Gesichtspflege integriert werden. Gut kombinierbar mit Clary Sage, Geranium und Neroli.
  • Ylang Ylang, Cananga ordorata
    Nährend und schützend für Haut und Haare. Der Duft ist beruhigend und erhebend. Süßes Aroma, gut mit allen anderen ätherischen Ölen kombinierbar.

Lieblingsrezepte mit ätherischen Ölen

Erfrischendes Bodypeeling

200 ml eines wunderbar duftenden Peelings, um erfrischt und energiegeladen in den Tag zu starten:

Rezept selbstgemachtes Bodypeeling mit ätherischen Ölen Blog Geschenke made for Mama

30 g Jojobaöl
15 g Kirschkernöl
20 Tropfen Sanddornfruchtfleischöl
150 g feines Steinsalz

16 Tropfen Tulsi
6 Tropfen Muskatellersalbei (Clary Sage)
8 Tropfen Geranie

Bei Bedarf (z.B. wenn es ein Geschenk ist) mit getrockneten Lavendelblüten verzieren.

Vor dem Duschen eine kleine Menge auf der Haut einmassieren und abduschen. Für einen duftenden und erfrischten Start in den Tag – Eincremen ist nicht mehr erforderlich.

Entspannendes Massageöl mit Neroli

Für eine entspannende Hand-, Fuß oder Körpermassage nach einem langen Tag. Pflegt die Haut, regt gleichzeitig die Durchblutung an und macht verspannte Muskeln wieder locker.

Rezept Entspannendes Massageöl mit Neroli Blog Geschenke made for Mama

30 ml Jojobaöl
10 ml Aprikosenkernöl
10 ml Macadamianussöl

20 Tropfen Neroli Touch
8 Tropfen Bergamotte
5 Tropfen Lavendel
4 Tropfen Ylang Ylang
10 Tropfen Vitamin E

Selbstgemachtes Lippenbalsam mit ätherischen Ölen

Dein Lieblingsduft, der dich überallhin begleitet – ideal auch zum Verschenken.

Rezept selbstgemachtes Lippenbalsam mit ätherischen Ölen Blog Geschenke made for Mama

Grundrezept (für 5 Döschen zu je 5 ml):
10 g natives Kokosöl
5 g Kakaobutter
10 g Beerenwachs
5-10 Tropfen ätherisches Öl nach Geschmack

In einem Töpfchen Beerenwachs, Kakaobutter und Kokosöl unter Rühren zum Schmelzen bringen (nicht kochen!)
Von der Herdplatte nehmen, kurz abkühlen lassen und das/die ätherischen Öle zugeben und unterrühren. In Döschen füllen und erkalten lassen.

Neu! doTERRA Sun – Mineralischer Sonnenschutz mit ätherischen Ölen

dōTERRA Sun ist eine natürliche und schadstofffreie Alternative zu synthetischem Sonnenschutz.

  • doTERRA Sun ist eine mineralische Sonnenschutzserie mit sicheren und wirksamen Inhaltsstoffen – ohne Phthalate, Oxybenzon und synthetischen Duftstoffen, dermatologisch getestet und korallenfreundlich. Die Produkte bieten einen Breitband-Sonnenschutz mit LSF 30 und schützen vor UVA/UVB-Strahlen und blauem Licht. Ergänzt wir die Rezeptur mit pflegenden reinen ätherischen Ölen, die zu einem leichten, wunderbar duftenden Aroma vereint sind.

Das After-Sun-Spray enthält zusätzlich Hyaluronsäure, Aloe Vera und Arnikaextrakt für eine intensiv feuchtigkeitsspendende Formel. Dazu kommen die hautberuhigenden und kühlenden ätherischen Öle Copaiba, Lavendel, Lemongrass, Peppermint, Japanische Minze, Strohblume, Sandelholz, Blue Tansy, Weihrauch und Coriander

Hautpflege mit ätherischen Ölen doTERRA Sun Blog Geschenke made for Mama

doTERRA Sun ist – inklusive des neuen mineralischen Sonnenschutz für das Gesicht – ab sofort bei doTERRA bestellbar.
Direktlink: https://www.mydoterra.com/susannegebert/

Was auch immer du vorhast – ich wünsche dir viel Freude und Entspannung im Kleopatra-Bad, beim Peelen, Cremen, Pflegen und Massieren!
Susanne

Susanne Gebert Ahrensburg Geschenke made for Mama

Noch Fragen?
Hallo, mein Name ist Susanne Gebert; ich bin Biologin und arbeite seit 2016 als unabhängige (und sehr begeisterte) Wellness-Beraterin mit den ätherischen Ölen von doTERRA.
Auf meinem Blog Geschenke made for Mama möchte ich die Biologie hinter Alltagsphänomenen erklären, damit sie für dich und nicht gegen dich arbeiten. Dazu gehören auch ätherische Öle, die in vielen Bereichen viel Gutes tun können. Das Leben mit ätherischen Ölen ist nicht perfekt – aber besser!

Melde dich sehr gerne, wenn du Fragen hast, mehr zum Thema wissen willst oder Öle bestellen möchtest:
info@geschenke-made-for-mama.de
oder telefonisch/per WhatsApp: 0177/5528018

Einfach mal unverbindlich bei den doTERRA-Ölen vorbeischnuppern:
https://www.mydoterra.com/susannegebert/

Hinweis: Ich bin Biologin und keine Ärztin, und darf keine ärztlichen Empfehlungen geben. Die auf dieser Seite dargestellten und beschriebenen Produkte und Empfehlungen sind nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln oder zu heilen. Die Produkte ersetzen nicht die ärztliche oder psychologische Versorgung.

Weiterlesen im Blog Geschenke made for Mama:

Die 10 Basisöle und -ölmischungen von doTERRA, mit denen du deine Hausapotheke ergänzen kannst, um deine Gesundheit und dein Wohlbefinden auf einfache und duftende Weise zu unterstützen:
Anfangen mit ätherischen Ölen I Blog Geschenke made for Mama

Wir haben Emulgatoren im Essen und Hormone im Trinkwasser – aber vor ätherischen Ölen wird gewarnt.
Was ist dran an den Sicherheitsbedenken gegenüber Aromatherapie? Und wie kann man ätherische Öle sicher anwenden?
Ätherische Öle sicher anwenden I Blog Geschenke made for Mama

Und tschüss Phthalate, Perchlorate und Co. – mit ätherischen Ölen kann man viele Chemiekeulen getrost stecken lassen.

Ätherische Öle sind oft die bessere Wahl, um sich selbst und der Umwelt etwas Gutes zu tun: Egal, ob bei Hautpflege- und Kosmetikprodukten, Putzmitteln oder beim Insektenschutz.
Schadstoffe vermeiden mit ätherischen Ölen I Blog Geschenke made for Mama

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Geschenkideen für Mama und andere Lieblingsmenschen. Zum Entspannen, Entschleunigen, Trösten, Abgrenzen, Loslassen oder einfach Genießen. Denn es ist oft nicht leicht, die zu beschenken, die uns besonders am Herzen liegen. Manchmal wissen wir auch gar nicht, was sie wirklich brauchen.
Deshalb gibt es Geschenke made for Mama: Hier ist alles gesund, tut jedem gut und macht auch noch Spaß … nicht nur Mamas. Shop Geschenke made for Mama

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