Immer im Stress – aber das hältst du schon aus?
Vielleicht eine Weile, aber auf Dauer beeinträchtigt chronischer Stress nicht nur unsere emotionale, sondern auch unsere körperliche Gesundheit.
Was chronischer Stress eigentlich ist und wie man ihn mit kleinen Veränderungen im Alltag wieder loswird.
Immer dann, wenn der Puls steigt, sich Nacken- und Kiefernmuskulatur verspannen, wir vor lauter Stress nicht essen, schlafen oder klar denken können, uns Heißhungerattacken plagen, der Bauch, der Kopf, der Rücken angespannt bzw. verspannt sind — immer dann können wir davon ausgehen, dass unsere Stresshormone — vor allem Cortisol — am Werk sind.
Mit dem Phänomen Dauerstress ist niemand alleine: Fast jeder Zweite Deutsche gab im Jahr 2022 an, stark unter Stress zu stehen; 85 Prozent der Befragten würde am liebsten gar nichts mit Stress zu tun haben.
Die Frage ist: Warum stressen wir uns so – und woher kommt dieser Stress eigentlich?
Woher kommt der Stress?
Stress an sich eigentlich nichts Schlimmes ist, sondern eine normale Reaktion unseres Organismus.
Bei einer Bedrohung (oder das, was wir als bedrohlich empfinden) aktiviert der Vagusnerv den ’sympathischen‘ Überlebensmodus unseres Nervensystems. Zunächst werden dann die Neurotransmitter Adrenalin und Noradrenalin vermehrt ausgeschüttet, im zweiten Schritt Cortisol.
Das sorgt dafür, dass wir uns mental und körperlich darauf vorbereiten, unser Leben zu retten: Entweder möglichst schnell wegrennen (Flucht, flight), kämpfen (Kampf, fight) manchmal auch erstarren (freeze).
Unser Herz schlägt schneller, um Blut in die Extremitäten zu pumpen (… Flucht oder Kampf …), die Atemfrequenz erhöht sich, die Pupillen weiten sich und unser Verstand arbeitet schnell und messerscharf.
In der zweiten Stresswelle flutet Cortisol an, das unter anderem dafür sorgt, dass wir mehr Zucker im Blut haben. Das brauchen wir, damit unsere Muskeln auch über eine längere Zeit außreichend mit Glucose versorgt sind und wir beim Wegrennen oder der Selbstverteidigung länger durchhalten können.
Normalerweise leitet Cortisol aber auch schon die Stresswende ein.
Die läuft über eine negative Rückkopplung am Hippocampus und ermöglicht unserem Organismus die Rückkehr zum ausgeglichenen parasympathischen Ruhezustand.
Und genau hier liegt das Problem, dass wir heute mit Stress haben.
Normalerweise sorgt Cortisol selbst dafür, dass die Ausschüttung von Stresshormonen und Neurotransmittern wieder gedrosselt wird und wir zum Ruhepuls zurückfinden. Es bindet an Rezeptoren in einer kleinen Hirnstruktur, die Hippocampus („Seepferdchen“) heißt. Dort misst der Körper ständig die aktuelle Cortisol-Konzentration im Blut – und fährt die Cortisol-Produktion zurück, sobald wir außer Gefahr sind.
In der Biologie nennt man das negative Rückkopplung.
Eigentlich ist an unserem Stresssystem nichts, womit wir nicht klarkommen könnten …
Das Problem ist auch nicht der Stress selbst, sondern unsere Art, wie wir mit ihm umgehen (müssen):
- Denn unsere Vorfahren in grauer Vorzeit (als unser Stress-System entstanden ist) konnten sich darauf verlassen, dass eine Gefahr wie der Säbelzahntiger irgendwann wieder weg ist und auch nicht minütlich vorbeischaut.
Anders ist es heute: Wir kämpfen mit einer nicht enden wollenden Flut von Stressauslösern, mit denen wir uns beschäftigen oder wohl oder übel beschäftigen müssen: Zeitdruck, Inflation, die Strom- und Gasrechnung, schlechte Nachrichten (ständig abrufbar übers Handy), Prüfungen, der Stau auf der Autobahn vor einem wichtigen Termin und, und, und …
Zur Ruhe kommen wir eigentlich nie.
- Die Folge: Auf ständigen Stress reagiert unser Hirn mit dem Abbau der Cortisol-Rezeptoren am Hippocampus, die unser Organismus eigentlich braucht, um unser Stresssystem wieder herunterzufahren.
Denn weil wir ständig mit Stressauslösern konfrontiert sind, lohnt sich diese Rückkopplung einfach nicht mehr; schließlich kommt sie ja nie oder viel zu selten zum Einsatz.
Unser Gehirn reagiert auf unsere ständige Anspannung und verändert sich:
Wir „lernen“ Stress.
Als Folge von Stress als Dauerzustand verschwinden also die Cortisol-Rezeptoren am Hippocampus, die Nebennieren können machen, was sie wollen, was nichts anderes bedeutet, als Cortisol oft ungebremst und in rauen Mengen auszuschütten. Der Hippocampus greift nicht mehr ein, er hat die Kontrolle über unseren Cortisol-Haushalt im schlimmsten Fall komplett verloren.
Wir sind nicht mehr in der Lage, uns selbst zu beruhigen – und reagieren deshalb mit chronischem Stress, der nach dem Verursacher-Prinzip oft auch als Cortisol- oder Nebennieren-Stress bezeichnet wird .
Eustress und Distress
Der Mediziner und Biochemiker Hans Seyle, der „Erfinder“ unseres heutigen Stress-Begriffs, hat immer wieder betont, dass Stress weder gut noch böse ist. Stress ist eine normale physiologische Reaktion auf bedrohliche Situationen, die unserem Organismus eigentlich helfen soll.
Stress und Cortisol sind nicht gut oder schlecht; unser Körper macht einfach nur seine Arbeit. Aber durch Dauerstress entstehen neue physiologische Mechanismen, die uns auf Dauer schaden.
Sind wir diesem Stress hilflos ausgeliefert?
Nein, das sind wir nicht.
Bereits Hans Seyle unterschied zwischen zwei unterschiedlichen Stress-Formen: Eustress als „positiven Stress“, den Betroffene als Herausforderung wahrnehmen, die sie bewältigen können (was sogar Spaß machen kann), und Distress als negativen Stress, der uns aufregt und auf Dauer unserer Gesundheit schadet.
Stressmanagement
Mittlerweile gibt es viele wissenschaftliche Untersuchungen, die nicht nur zeigen, wie chronischer Stress entsteht, sondern auch, wie man sein Stresslevel wieder senken kann.
Das ist kein Hexenwerk und beruht oft auf nur kleine Veränderungen im Alltag:
- Bewegung gegen Stress: Stress bereitet uns auf “Flucht oder Kampf” — also Bewegung — vor.
Wer nach der Arbeit mit Stresshormonen vollgepumpt nach Hause kommt und sich aufs Sofa plumpsen lässt, um bei Bier und Chips vorm Bildschirm zu entspannen, macht genau das Falsche.
Stresshormone werden durch Bewegung abgebaut. Wer sich regelmäßig bewegt, schützt sich vor chronischem Stress, schläft besser und hat außerdem noch viele positive Effekte auf andere Hormonsysteme.
- Nein sagen: Es ist eine Binsenweisheit, aber man kann es nicht oft genug wiederholen – wir müssen uns selbst immer wieder zur Ruhe bringen (notfalls auch mal zwingen) und dafür sorgen, dass das ständige Bombardement mit Stressauslösern zumindest gelegentlich verstummt.
Auch und besonders, wenn man viel um die Ohren hat: Handy weglegen, unerreichbar sein, die To-Do-Listen einfach mal ignorieren und die Beine und die Seele baumeln lassen …
- Nichts entspannt uns so sehr wie unsere “Flow”-Momente: Man kann zum Beispiel den Stresslevel von (im Labor) gestressten Mäusen deutlich senken, wenn man jeden Tag ihren Käfig umbaut und ihr Futter versteckt.
Die tägliche Suche nach dem Futter ist eine Herausforderung für die Mäuse, die sie aber bewältigen können.
Das gibt Selbstvertrauen und kann sogar in einen Zustand führen, der als “Flow” bezeichnet wird; die 100%ige Konzentration auf eine einzige Aufgabe.
Auf Menschen übertragen profitierten die Mäuschen also durch: Spiel, Spaß, Spannung — und Flow: Multitasking stoppen, Handy zur Seite legen und sich Zeit nehmen für etwas, das man richtig gerne tut (malen, musizieren, Yoga, schreiben, lesen, den Garten umgraben, basteln, puzzeln …)
- Der Vorteil dieser „Flow“-Momente ist nicht nur, dass wir den Stress mal beiseite schieben und uns auf nur eine einzige Aufgabe konzentrieren, die uns auch noch Spaß macht, sondern auch, dass wir dadurch auch ein Gefühl der Selbstwirksamkeit bekommen, ebenfalls eine wichtige Barriere gegen chronischen Stress.
Wir sind stolz auf unser selbstgemaltes Bild, unsere Fortschritte am Klavier oder unseren schönen Garten. Das gibt uns Selbstvertrauen und das Gefühl, nicht nur allen möglichen äußeren Umständen ausgeliefert zu sein, sondern durch eigenes Tun etwas positiv verändern zu können.
Mit dem Duft ätherischer Öle zur Ruhe kommen
Beim Thema „Stress“ denken wir oft an emotionale Herausforderungen im Job, in der Familie oder in Beziehungen. All das kann sehr belastend sein, aber oft kommen noch andere Faktoren dazu, die in erster Linie unseren Körper stressen: Physischer Stress beispielsweise durch Verletzungen oder Schmerzen, physiologische Belastungen z.B. durch Umweltgifte in der Nahrung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Schlafmangel, Verdauungsprobleme und vieles mehr.
Je mehr dieser Stressoren wir beseitigen können, desto besser kann unser Stresssystem auf andere Stressauslöser reagieren – und sich selbst auch wieder in den Ruhemodus zurückbringen. Es kann deshalb sehr sinnvoll sein, erstmal eine Liste mit allen Stressauslösern anzufertigen und zu überlegen, welche man selbst beseitigen kann.
Auch die Anwendung ätherischer Öle kann dabei helfen, unseren täglichen Stresslevel zu senken.
Zum einen, indem sie direkt das limbische System, unser Gefühls- und Erinnerungszentrum durch ihren Duft beruhigen, zum anderen, indem sie unseren Körper bei Entgiftungs- und Regenerationsprozessen unterstützen:
Verdauung und Stress
Die Leber wandelt in einem Prozess, der aus 2 Phasen besteht, toxische fettlösliche Substanzen in wasserlösliche chemische Verbindungen um, die über Urin, Schweiß und Stuhl ausgeschieden werden können.
▪️In der Entgiftungsphase 1 wird die chemische Struktur der Giftstoffe verändert, damit sie in Phase 2 leichter ausgeschieden werden können.
Dieser Prozess ist störanfällig; Leber und Galle können überlastet sein, so dass es bei der Entgiftung unseres Körpers zu einer Art Rückstau kommen kann, der unser komplettes endokrines System durcheinander bringen kann.
▪️Einige Inhaltsstoffe ätherischer Öle haben in ihrer Ursprungspflanze die Aufgabe, den Zu- und Abtransport von Nährstoffen und Abfallprodukten zu regulieren.
Und da unsere Biochemie nicht so weit weg ist von der pflanzlichen (wir essen Pflanzen nicht nur, um unseren Kalorienbedarf zu decken, sondern auch wegen der sogenannten sekundären Pflanzenstoffe, die wir für unseren Stoffwechsel brauchen!), gibt es einige Öle, die Leber und Galle hervorragend unterstützen können und alles „im Fluss“ halten:
▪️Kümmel (Caraway): unterstützt Leber- und Gallenfunktion u.a. durch Thymochonon, das bei der Ausscheidung von Giftstoffen eine wichtige Rolle spielt, und hilft der Galle
▪️Pfefferminze: hat eine ausgleichende Wirkung auf die Verdauung; sein Duft bremst übrigens auch Heißhunger
▪️Ingwer: regt die Verdauung an, unterstützt den Blutfluss im ganzen Körper und hilft beim Ausschwemmen von Giftstoffen aus dem Körper
- ANWENDUNG:
Bei Bedarf oder regelmäßig auf den Bauch und direkt im Bereich der Leber (rechte Körperseite unterhalb des Brustkorbs) auftragen und einmassieren.
Zusätzlich eignen sich z.B. auch Geranienöl, das das Lymphsystem anregt, und Ylang Ylang zur Entgiftung.
Den Parasympathikus aktivieren
Im Idealfall sollte man ca. 80 Prozent seiner Zeit im „parasympathischen“, d.h. im ausgeglichenen Ruhezustand sein. In diesem Zustand läuft unsere Verdauung am besten (deshalb wird er auch „Verdauungszustand“ genannt), das Immunsystem läuft normal, unser Herz-Kreislauf-System und die Atmung verbessern sich und die Fähigkeit, Informationen zu verarbeiten und im Gedächtnis zu behalten, wird gestärkt.
▪️Gewürznelke (Clove): der Hauptinhaltsstoff von Nelkenöl, Eugenol, kann dem Körper auch in stressigen Zeiten helfen, die normale Magen-Darm-Motilität aufrecht zu erhalten; zudem wird vermutet, dass Nelkenöl einen ausgleichenden Effekt auf den Spiegel an Stresshormonen hat, den der Körper ausschüttet.
▪️Limette (Lime): Limettenöl und andere Zitrusöle sind dafür bekannt, Stress und Nervosität lindern zu können. Es ist klinisch nachgewiesen, dass Zitrusöle den Spiegel neuroendokriner Hormone und die Funktion des Immunsystems normalisieren.
Durch das Auftragen der Kombination von Nelken- und Limettenöl auf dem Vagusnerv am Mastoidknochen hinter dem Ohrläppchen, kann diese Ölmischung zur Ausschüttung des Neurotransmitters Acetylcholin führen, der das „sympathische“ System bremst.
- ANWENDUNG:
3x täglich oder nach Bedarf am Mastoidknochen hinter den Ohrläppchen auftragen (Bitte vorher am Unterarm testen).
Die Mischung kann einen tieferen und erholsameren Schlaf unterstützen, wirkt aber auch anregend, deshalb nicht vor dem Schlafengehen anwenden. Achtung: Limette erhöht die Photosensitivität der Haut! (An sonnigen Tagen deshalb bitte unter den Fußsohlen anwenden)
Zur Ruhe kommen: „Calm the cortisol“ mit Weihrauch
Weihrauchöl (Frankincense) wird aus Baumharz gewonnen, einer natürliche Substanz, die holzige Pflanzen als eine Art „Pflaster“ bilden, wenn sie verletzt werden. Es enthält eine ganze Reihe an besonderen chemischen Verbindungen, die den Weihrauch so einzigartig und kostbar machen: Zum Beispiel Alpha-Pinen (Immunsystem), Borneol (anästhetisch, krampflösend) und Boswelliasäuren.
Nicht umsonst gilt Weihrauchöl als „König der Öle“ oder auch als „Schweizer Taschenmesser“ unter den ätherischen Ölen (… wenn du nicht weißt, welches ätherisches Öl du nutzen solltest, nimm Weihrauch! …)
▪️Weihrauchöl (Frankincense): enthält unter vielem anderen sogenannte „Sesquiterpene“, durch die es die Blut-Hirn-Schranke überwinden und die Sauerstoffversorgung des Gehirns verbessern kann. Es gilt zudem als „Verstärker-Öl“, das die Wirkung anderer ätherischer Öle verstärkt.
▪️Bergamotteöl: ist eines der ätherischen Öle, die zur Blutreinigung beitragen können. Es kann zudem – wie Lavendel übrigens auch – die Ausschüttung von Dopamin und Serotonin anregen. Emotional gilt Bergamotte als ätherisches Öl der Selbstakzeptanz/Selbstannahme und hat eine stark beruhigende Wirkung.
▪️Lavendelöl: nachgewiesen ist, dass der wichtigste Inhaltsstoff von Lavendelöl, Linalool, an den Serotonintransporter bindet. Das kann dazu beitragen, dass Serotonin länger im Nervensystem bleibt, also nicht so schnell wieder aufgenommen wird, was unsere emotionale Ausgeglichenheit fördert, den Appetit reguliert und sich positiv auf Lern- und Gedächtnisprozesse auswirkt.
Emotional gilt Lavendelöl als „ätherisches Öl der Kommunikation“, das dir den Mut und die Freiheit gibt, dich auszudrücken und das zu sagen, was du im Kopf hast, aber dich zu sagen nicht traust (sehr hilfreich bei Vorträgen und wichtigen Gesprächen!)
- ANWENDUNG:
3x täglich oder nach Bedarf auf den Rücken im Nierenbereich und/oder auf die Fußsohlen massieren Achtung: Auch Bergamotte erhöht die Photosensitivität der Haut! (An sonnigen Tagen deshalb bitte nur unter den Fußsohlen anwenden)
Die „Königin“ der ätherischen Öle: Rose
Wenn Weihrauch der „König“ der ätherischen Öle ist, dann ist die Rose die Königin.
Die Neurophysiologin Linda Buck – 2004 hat sie für die Erforschung des Riechsystems den Nobelpreis für Medizin bekommen – hat in ihren Studien nachgewiesen, dass ätherisches Rosenöl die Stressreaktion unseres Gehirns auf den Geruch von Raubtieren entgegenwirken kann.
Deshalb darf die Rose natürlich nicht fehlen, wenn es ums Thema „zur Ruhe kommen“ geht.
Ätherisches Rosenöl hat eine viel höhere Schwingung als alle anderen ätherischen Öle, weshalb es so hilfreich ist, wenn es darum geht, unsere emotionale Balance wieder herzustellen und innere Ruhe zu finden.
- ANWENDUNG:
Bei Bedarf inhalieren, über die Herzregion, auf die Handgelenke und hinter die Ohren massieren.
Ich nutze die Rose (bzw. „Rose Touch“ – also reines ätherisches Rosenöl, das mit fraktioniertem Kokosöl verdünnt ist und mit dem Roll-On direkt aufgetragen werden kann) bei Bedarf oder am Abend vor dem Schlafengehen, indem ich es direkt auf den oberen Nacken (Bereich des Hirnstamms) einmassiere.
In Kombination mit einer Kapsel der Copaiba CP+ Softgels ist das mein perfekter Einstieg in eine erholsame Nacht.
Ich hoffe, es ist etwas Passendes dabei für dich! Wenn nicht (aber auch sonst!), lass‘ uns gerne reden.
In jedem Fall wünsche ich dir alles Gute und eine möglichst stressfreie Zeit!
Susanne
Hallo, mein Name ist Susanne Gebert; ich bin Biologin und arbeite seit 2016 als unabhängige (und sehr begeisterte) Wellness-Beraterin mit den ätherischen Ölen von doTERRA.
Auf meinem Blog Geschenke made for Mama möchte ich die Biologie hinter Alltagsphänomenen erklären, damit sie f ü r und nicht gegen dich arbeiten. Dazu gehören auch ätherische Öle, die in vielen Bereichen viel Gutes tun können. Denn das Leben mit ätherischen Ölen ist nicht perfekt – aber besser!
Melde dich, wenn du Fragen hast oder mehr zum Thema wissen willst:
Per Email: info@geschenke-made-for-mama.de
oder telefonisch/per WhatsApp: 0177/5528018
Einfach mal unverbindlich bei den doTERRA-Ölen vorbeischnuppern:
https://www.mydoterra.com/susannegebert/
Hinweis: Ich bin Biologin und keine Ärztin, und darf keine ärztlichen Empfehlungen geben. Die auf dieser Seite dargestellten und beschriebenen Produkte und Empfehlungen sind nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln oder zu heilen. Die Produkte ersetzen nicht die ärztliche oder psychologische Versorgung.
Weiterlesen im Blog Geschenke made for Mama:
Mental Load ist die ständige Denk- und Organisationsarbeit vor allem von Frauen, die Job, Familie und vieles mehr unter einen Hut bringen müssen.
Wie man ätherische Öle nutzen kann, um den ständigen Druck zu reduzieren.
Ätherische Öle bei Mental Load I Blog Geschenke made for Mama
Ohne erholsamen Schlaf ist alles nichts. Denn während wir schlafen, führt unser Organismus (überlebens-)wichtige Regenerationsprozesse durch.
Warum wir schlecht schlafen – und welche ätherischen Öle helfen können, um zur Ruhe zu kommen und besser zu schlafen: Besser schlafen mit ätherischen Ölen I Blog Geschenke made for Mama
Schöne Düfte machen uns glücklich.
Deshalb kaufen wir teure Parfums und duftende, manchmal leider aber gar nicht so gesunde Produkte ( … weil in vielen dieser Produkte synthetische Duftstoffe und Aromen enthalten sind).
Was ätherische Öle mit unseren Emotionen zu tun haben – und wie man sie für mehr Wohlbefinden nutzen kann.
Ätherische Öle und Emotionen I Blog Geschenke made for Mama
Einsamkeit ist ein sehr weit verbreitetes Gefühl in unserer Zeit. Sie hat nichts damit zu tun, ob wir in einer Partnerschaft leben oder alleine – man kann sich auch in Gesellschaft einsam fühlen. Oft liegt es daran, dass wir uns nicht trauen, uns zu öffnen und echte Nähe zuzulassen.
Auch hier können Düfte unterstützen und uns helfen: Ätherische Öle und Emotionen: Einsamkeit I Blog Geschenke made for Mama
Weiterlesen im Shop Geschenke made for Mama:
Geschenkideen für Mama und andere Lieblingsmenschen. Zum Entspannen, Entschleunigen, Trösten, Abgrenzen, Loslassen oder einfach Genießen. Denn es ist oft nicht leicht, die zu beschenken, die uns besonders am Herzen liegen. Manchmal wissen wir auch gar nicht, was sie wirklich brauchen.
Deshalb gibt es Geschenke made for Mama: Hier ist alles gesund, tut jedem gut und macht auch noch Spaß … nicht nur Mamas. Shop Geschenke made for Mama