Ätherische Öle bei Mental Load

Es trifft es die Verantwortungsbewussten, die „busy bees“, die fleißigen Bienchen, die ständig am Tun sind – bis sie irgendwann nicht mehr können.

Man nennt es Mental Load; die ständige Denk- und Organisationsarbeit vor allem von Frauen, die Job, Haushalt, Kinder, Partnerschaft, Freunde, die eigenen Eltern und, und, und unter einen Hut bringen müssen.

Viele Aufgaben, viel Verantwortung, die dazu führen, dass man ständig etwas im Kopf hat, Entscheidungen trifft, organisiert, Probleme löst. Und nie zur Ruhe kommt.

• Wer sich im ständigen Hamsterrad aus Verpflichtungen und Erwartungen dreht, läuft Gefahr, sich selbst zu verlieren.

Unsere Willenskraft kann man sich wie eine Art Muskel vorstellen, der im ausgeruhten Zustand mit 100 Prozent Energie für den neuen Tag aufgeladen ist. Sobald dieser „Muskel“ belastet wird, verliert er wie unsere echten Muskeln beim Sport an Kraft.

• Man trainiert, bis man nicht mehr kann und eine Pause zum Aufladen braucht.

Das gleiche gilt für unsere Willenskraft und unsere Entscheidungsfähigkeit. Jede Entscheidung, die wir treffen, kostet Energie – die kleinen weniger, die großen mehr.

Und irgendwann sind wir von den vielen kleinen und großen Entscheidungen, die wir Tag für Tag fällen, erschöpft – und brauchen eine Pause, um neue Energie zu tanken.

Mental Load: Wenn eine(r) für alle anderen mitdenkt

Besonders dann, wenn man sehr verantwortungsbewusst ist und dafür sorgen will, dass alles gut läuft und es allen gut geht, wird man dazu neigen, seine eigenen Grenzen zu ignorieren und Pausen zugunsten des Wohlergehens anderer ausfallen zu lassen.

Das funktioniert eine Weile, aber nicht auf Dauer.
Irgendwann fühlt man sich erschöpft und im Hamsterrad aus Verpflichtungen und Erwartungen gefangen. Nicht nur die Stimmung geht in den Keller, sondern auch die Leistungsfäghigkeit nimmt ab.

Typische Auslöser für Mental Load sind:

• großes Verantwortungsbewusstsein
• ein hohes Maß an Selbstdisziplin/hohe Ansprüche an sich selbst
• die Erwartungen anderer an sich spüren (Frage: Sind das echte Erwartungen oder hat man nur das Gefühl, dass etwas erwartet wird? Was würde passieren, wenn man der Verpflichtung/Aufgabe nicht nachkommen würde?)
• „Lieber mach ich’s selbst, dann weiß‘ ich wenigstens, dass es gemacht ist“ – denkt man sich oft?
• „Ich habe keine Lust auf lange Auseinandersetzungen um Aufgabenverteilung z.B. im Haushalt, deshalb mach ich’s lieber gleich selbst.“
• Perfektionismus/die anderen machen es in deinen Augen nicht gut genug
• Angst vor Ablehnung/Angst vor Kritik
• Glaubenssatz: Ich bin nur etwas wert, wenn ich etwas leiste

Gedanken werden zu Worten, Worte werden zu Handlungen, Handlungen werden zu Gewohnheiten, Gewohnheiten formen den Charakter.
Und der Charakter bestimmt dein Schicksal.

Wie äußert sich Mental Load?

Pausen, „Nein“ sagen, wenn es gerade nicht passt, und sich abgrenzen sind k e i n e selbstsüchtigen Ego-Trips, sondern die absolut essenzielle Voraussetzung gegen Mental Load und um gesund zu bleiben.

• Man kann niemandem helfen und gute Entscheidungen treffen, wenn es einem selbst nicht gut geht.

Ganz im Gegenteil: Die eigene „Zündschnur“ wird kürzer – ein typisches Anzeichen dafür, dass eine Überforderungssituation – Mental Load – entweder schon da ist oder droht.

Denn wer ständig schluckt und alles in sich hineinfressen muss, wird irgendwann bei irgendeiner Kleinigkeit explodieren.

Wer kennt es nicht, wenn man wegen nichts und wieder nichts plötzlich an die Decke geht – und sich hinterher dafür schämt …
(Meine beste Lösung in so einem Fall: Erklären, warum man sich so geärgert hast – denn meistens hat man vorher schon einiges geschluckt. Und ja, ein vollgekrümelter Tisch nachdem du gerade saubergemacht hast, ist eine Kleinigkeit. Aber 10x hintereinander vermittelt er dir auch das Gefühl, dass deine Arbeit nicht mal gesehen, geschweige denn wertgeschätzt wird …)

Behandle andere so, wie du selbst behandelt werden möchtest.

… vor allem dich selbst!

Erste Hilfe bei Mental Load: Atmen!

Die 4-7-8 Atemtechnik

Die 4-7-8 Atemtechnik ist eine (von vielen möglichen) beruhigende Techniken, um sich zu entspannen.
Durch bewusstes Atmen darfst du dir jederzeit selbst eine Pause vom Mental Load nehmen, um Körper und Geist zur Ruhe kommen zu lassen. Wenn du möchtest, nutze ein ätherisches Öl für deine Atempause.

Gib dafür einen Tropfen des Öls deiner Wahl auf deine Handinnenfläche, zerreibe ihn zwischen den Händen und atme ihn tief ein, indem du mit deinen Händen ein „Duftdach“ über deiner Nase formst.

(Tipp: Als ätherisches Öl z.B. Weihrauch, wenn du einen klaren Blick auf neue Perspektiven haben möchtest; Lavendel (Ruhe, Kommunikation) für innere Harmonie und Ausgeglichenheit; Bergamotte (Selbstakzeptanz) für Ermutigung und einen liebevollen Blick auf dich selbst.)

• Einatmen (4 Sekunden)
  Atme durch die Nase ruhig und gleichmäßig ein. Zähle dabei langsam bis 4

• Atem anhalten (7 Sekunden)
  Halte den Atem an. Zähle dabei bis 7 – und spüre die ruhige Pause

• Ausatmen (8 Sekunden)
  Atme durch den Mund langsam und vollständig aus, zähle dabei bis 8.
  Lass‘ deine Anspannung los und gib sie mit deinem Atem nach außen

Wiederhole die Schritte für mindestens 3 bis 4 Zyklen.

Mehr Infos zu ätherischen Ölen, Ölmischungen und Anwendungen für mehr innere Ruhe zum Nachlesen: Stress lass‘ nach: Zur Ruhe kommen mit ätherischen Ölen und um besser zu schlafen: Besser schlafen mit ätherischen Ölen

Im Folgenden möchte ich ätherische Öle und Ölmischungen vorstellen, die langfristig helfen können, Mental Load nach und nach zu reduzieren. Achte bitte auf die Düfte, die du gleich von Anfang an besonders gerne riechst – und auf die, die du überhaupt nicht magst.

Ätherische Öle bei Mental Load

Mit Selbstwirksamkeit gegen Mental Load

Selbstwirksamkeit ist das Wissen, dass man aktiv selbst etwas tun kann, um eine Situation zu verbessern – und die Fähigkeit zu unterscheiden, was man ändern kann und was nicht.

Ähnlich wie Resilienz ist auch Selbstwirksamkeit ein Lernprozess.

Wenn man sie in seiner Kindheit nicht gelernt hat, kann man das als Erwachsener nachholen.
Nicht auf Knopfdruck, sondern Schritt für Schritt. Zum Beispiel, indem man sich immer wieder klar macht, was man schon alles geschafft hat. Und indem man nicht nur mit sich schimpft, wenn etwas schief gelaufen ist, sondern sich auch dafür lobt, was super funktioniert!

• Ich tue etwas und merke, dass mich das voranbringt
• Ich fühle mich anerkannt und wertgeschätzt
• Ich kenne mich selbst gut und kann mich für das, was ich tue, und meine Fortschritte selbst anerkennen und wertschätzen
• Nobody is perfect – ich auch nicht. Was ich bei anderen akzeptiere, darf ich auch: Ich darf Fehler machen.
• Pausen sind Zeit nur für mich.
  Sie sind notwendig, um nicht auszubrennen. Sie haben nichts mit Faulsein zu tun. Ich darf meine Pausen so gestalten, wie ich das möchte. Auf dem Sofa liegen und in die Luft gucken, statt ins Fitness-Studio zu gehen, oder im Wald Eichhörnchen beobachten, gehört auch dazu.
• Ich muss meine Pausen nicht mit Aktivitäten füllen, die andere als „sinnvoll“ erachten. Ich darf auch einfach mal sein. Das ist übrigens das Sinnvollste, wenn man viel um die Ohren hat!

Auch für diesen Prozess gibt es ätherische Öle und Ölmischungen, die dabei helfen können:

• die „Mischung für den Neubeginn“ Zendocrine™: aus Korianderkraut (Cilantro), Geranie, Wacholder, Rosmarin und Mandarine. Besonders empfehlenswert bei Selbstsabotage, Schwierigkeiten mit Veränderungen oder einschränkenden Vorstellungen.
  
  Zendocrine™ kann in Wasser getrunken oder als fertige Softgels geschluckt werden.
  Für emotionale Themen ist die Anwendung durch Einatmen und/oder Auftragen auf die Haut aber immer am besten (gilt für alle ätherischen Öl und Ölmischungen).

• Bergamotte: Ändere dein Selbstbild und du änderst dein Leben! Bergamotte, das ätherische Öl der Selbstakzeptanz, wird dich dabei unterstützen.

• die „Ermutigende Mischung“ Motivate™: aus Pfefferminze, Wildorange, Clementine, Lemon, Rosmarin, Koriandersamen (Coriander), Basilikum, Grüne Minze, Lemongrass, Tonka Bohne, Kardamom, Zitronenmelisse und einen Hauch echter Vanille. Motivate™ spendiert neue Energie, ermutigt, stimmt hoffnungsvoll und selbstsicher. Alles bereit für den Aufbruch zu neuen Ufern (und raus aus der Mental Load Falle)!

Glaubenssätze: Bin ich nur etwas wert, wenn ich funktioniere?

Viele von uns haben – unbewusst – den Glaubenssatz tief verinnerlicht, dass man nur etwas „wert“ ist, wenn man etwas leistet. Pausen und „Nichtstun“ setzen wir oft mit „Faulenzen“ gleich. Und faul sein – das haben wir alle gelernt – geht gar nicht.

Sagen muss uns das niemand mehr, denn die meisten von uns haben das schon längst verinnerlicht.

Kommen dann noch Angst vor Kritik (oder tatsächliche Kritik) und fehlende Anerkennung und Wertschätzung dazu, legen wir eine Extra-Schippe drauf und strengen uns noch mehr an.

• Dabei wissen wir alle, wie gut und leistungsfähig wir nach einer (kreativen) Pause sind.
  Nach einer haben wir plötzlich Ideen und Lösungen im Kopf, auf die wir vorher im Hamsterrad aus Pflichten und Erwartungen nicht gekommen sind. Ausgeruht erledigen wir Aufgaben manchmal in 2 Stunden, für die wir sonst einen ganzen Tag brauchen.

Es gibt verschiedene ätherische Öle, die helfen können, unsere Antreiber im Kopf zur Ruhe zu bringen – egal, ob diese Glaubenssätze von innen oder von außen kommen.

Zum Beispiel:

• die „Erneuernde Mischung“ DDR Prime™: Diese Mischung mit dem seltsamen Namen („DDR“ steht für Damaged DNA Repair) ist eine Kombination der ätherischen Öle Gewürznelke, Thymian, Wildorange, Weihrauch, Lemongrass, Sommer-Bohnenkraut und Niaouli (eine Unterart des Teebaum).
  
  Emotional ist DDR Prime™ die Mischung der „Transformation“, die Menschen auf besondere Weise unterstützen kann, die sich geschwächt, entmutigt und emotional (in alten Familienmustern) feststeckend fühlen.
  DDR Prime™ gibt es als Ölmischung und als Kapseln (Softgels) für die innere Anwendung.

• Thymian: Manche ätherischen Öle tun uns gut, obwohl wir sie nicht gerne riechen.
  Mir geht es so mit Thymian, emotional das ätherische Öl des „Loslassens und Vergebens“. Für die 4-7-8 Atemtechnik kommt für mich Thymian nicht in Frage – deshalb trage ich es gerne weit entfernt von meiner Nase auf den Fußsohlen (z.B. vorm Schlafengehen). Thymian ist ein tolles Öl – auch wenn es ein bisschen stinkt (für mich!).

• Strohblume (Helichrysum): Die Strohblume gilt emotional als ätherisches Öl für den „emotionalen Schmerz“.
  Ihr Duft ist eine Wohltat für alle, die sehr belastet sind – und kann dabei helfen, mutig, entschlossen und hoffnungsvoll neue Wege zu suchen und zu gehen.

• die „Schützende Mischung“ On Guard™: aus Zimtrinde, Gewürznelke, Eukalyptus, Rosmarin und Wildorange.
  Emotional ein tolles Öl, das helfen kann, um gesunde Grenzen zu setzen und zu verteidigen, Manipulationsversuchen und Gruppendruck aus dem Weg zu gehen.
  
  Sie erlaubt uns, unabhängiger von der Meinung anderer zu sein, so dass wir weniger auf die Anerkennung von außen angewiesen sind. Weil wir selbst genau wissen, wer wir sind, was wir können und schon erreicht haben, und wofür wir uns selbst achten und wertschätzen.

Kommunikation

Brauchst du die Anerkennung von außen – oder kannst du dich für das, was du tust und was du bist, selbst anerkennen? Wenn nicht, überlege bitte in Ruhe, woran das liegen könnte.

• Besonders im Alltag trauen sich viele nicht, das auszusprechen, was sie wirklich denken.
  Aus Angst, „Zuviel“ zu sein, aus „einer Mücke einen Elefanten“ zu machen, … und so schlimm ist es doch gar nicht. Oder? (Und nochmal: Herzlich willkommen in der Welt deiner Glaubenssätze!).

Durch dein Schweigen nimmst du dir aber nicht nur selbst die Möglichkeit, dass sich etwas ändern und besser werden kann, sondern du lässt auch deinem Gegenüber keine Chance, dass er oder sie weiß, was los ist, und sich darauf einstellen kann. In vielen Fällen ist Schweigen eben nur Silber und Reden Gold.

• Wer Rückenwind bei (schwierigen) Gesprächen braucht, hat mit dem Duft von Lavendel ein ätherisches Öl an seiner Seite, das hilft, das Schweigen zu durchbrechen und endlich das zu sagen, was dich wirklich bewegt.

Zum Beispiel auch, um eine gerechtere Aufteilung von Pflichten einzufordern oder „Nein“ zu sagen, auch wenn man damit eventuell jemanden vor den Kopf stößt. (Seine Wertschätzung für deine zukünftigen „Jas“ wird übrigens automatisch steigen, wenn du auch mal „Nein“ sagst!)

Wenn du Lavendel nicht gerne riechen magst, kannst du es dir auch auf die Fußsohlen massieren. Oder du nutzt Grüne Minze (Spearmint; gilt emotional als das ätherische Öl für „Sprechen mit Selbstvertrauen“) zum Atmen als Alternative.

Zur Ruhe kommen und Prioritäten setzen

Wer im Stress ist, dem fällt es oft schwer, klare Gedanken zu fassen und Prioritäten zu setzen.
Was muss heute noch unbedingt gemacht werden – und was kann warten? Wer gestresst ist, dem erscheint alles gleich wichtig.

Oberste Priorität bei Stress ist deshalb, erstmal zur Ruhe zu kommen, um Prioritäten setzen zu können.
Zum Beispiel mit Vetiver, ein wunderbar erdendes und zentrierendes ätherisches Öl.

• Vetiver gilt emotional als das “ätherische Öl der Abstammung und der Zentrierung” und hilft dabei, Gedanken zur Ruhe zu bringen, und den Fokus auf das zu legen, was im Moment wichtig ist.
  
  Langfristig kann es dabei helfen herauszufinden, welches emotionale Thema dahinter stecken könnte, wenn man sich immer wieder zerstreut und zu viel auf einmal machen will.

Eine weiter ätherische Ölmischung, um mit mehr Ruhe besser planen zu können, ist doTERRA Adaptiv™ aus Wildorange, Copaiba, Lavendel, Grüne Minze, Magnolie, Rosmarin, Neroli und Amberbaum.

Was mir persönlich beim Planen hilft:

• Wochenplan: Am Freitag vor dem Wochenende schaue ich mir alle Termine der kommenden Woche an und mache einen groben Plan. An welchen Tagen bin ich unterwegs, an welchen habe ich Homeoffice (und kann Zeit z.B. fürs Schwimmen einplanen, weil ich dann den ganzen Tag am Schreibtisch sitze).

• „Eat the frog“: Ich versuche, unangenehme Aufgaben möglichst am Anfang der Woche und möglichst früh am Tag vom Tisch zu bekommen, also dann, wenn ich noch richtig fit bin.
  Denn wenn der „Frosch“ erstmal „gegessen“ ist, ist er aus dem Kopf – und alles andere fällt viel leichter.

• Nur zur Probe anfangen: Wenn ein großes Projekt/eine große Aufgabe ansteht, fange ich prinzipiell erstmal nur „zur Probe“ an. Ich gebe mir eine Stunde und schau‘, wie weit ich in dieser Zeit komme. Danach gehts – nach einer Pause, versteht sich – mit anderen Aufgaben weiter.
  
  Jeden Tag eine Stunde summiert sich.
  Man kann so Aufschieberitis umgehen, hat ein gutes Gefühl und schafft mehr, als wenn man ständig etwas vor sich herschiebt, weil man Angst vorm Anfangen hat.

Gesundheit entsteht nicht immer durch Medizin.
Sehr oft entsteht sie durch inneren Frieden, Ruhe im Herzen und Ruhe in der Seele. Sie entsteht durch das Lachen und die Liebe.

Das ist eine kleine Auswahl ätherischer Öle und Ölmischungen, die dich bei Mental Load und dem Gefühl der Überforderung unterstützen können.

Du musst den Duft eines Öls nicht lieben, damit es etwas für dich tun kann.
Es gibt die Faustregel, dass die Öle, die du gar nicht magst, ein Thema in dir ansprechen, das (noch) im Verborgenen liegt und mit dem du dich (noch) nicht befasst hast.

Eine Baustelle.
Und unser Riechhirn ist gut darin, unsere „Baustellen“ zu bearbeiten.

Bitte denk‘ daran: Du bist keine Maschine. Ständig perfekt sein und immer 100% liefern? Das schafft kein Mensch. Dieser Anspruch macht uns im Gegenteil auf Dauer krank.

Pass gut auf dich auf! Alles Liebe und viel Gelassenheit und schöne Momente wünscht dir
Susanne

Hinweis: Ich bin Biologin und keine Ärztin, und darf keine ärztlichen Empfehlungen geben. Die auf dieser Seite dargestellten und beschriebenen Produkte und Empfehlungen sind nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln oder zu heilen. Die Produkte ersetzen nicht die ärztliche oder psychologische Versorgung.

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