Schadstoffe vermeiden mit ätherischen Ölen: Und tschüss Phthalate, Perchlorate und Co. – mit ätherischen Ölen kann man viele Chemiekeulen getrost stecken lassen.
Ätherische Öle sind oft die bessere Wahl, um sich selbst und der Umwelt etwas Gutes zu tun: Egal, ob bei Hautpflege- und Kosmetikprodukten, Putzmitteln oder beim Insektenschutz.
Anfang 2024 wurde im Urin von Kindern ein gefährlicher Weichmacher entdeckt, der bei uns eigentlich schon längst verboten ist. Man vermutet, dass er über Sonnenschutzmittel auf die Haut und in die Kinder hineingekommen ist. Das ist erschreckend.
Ganz klar, auf Sonnenschutzmittel kann man gerade bei zarter Kinderhaut nicht verzichten. Aber alles, was da nicht hineingehört, sollte man weglassen. Das ist möglich: Je kürzer die Liste der Inhaltsstoffe in einem Produkt ist, desto besser. Je weniger Zusätze, desto besser.
- Als Verbraucherin und Verbraucher müssen wir selbst aktiv werden, denn die Schadstoffbelastung in unserem Umfeld nimmt trotz immer schärferen Gesetzen und niedrigeren Grenzwerten zu und nicht ab …
Mehr lesen: Ratgeber Kosmetik Ökotest 2024: Von 19 untersuchten Sonnenschutzcremes LSF 30 enthielten 8 verbotene Phthalate.
Zum Ökotest-Bericht: Ökotest Ratgeber Kosmetik Sonnenschutz 2024
Schadstoffe und Hormonhaushalt
Viele Zusätze in Kunststoffen, Kosmetika und Reinigungsmitteln sind Chemikalien, die unseren normalen Hormonhaushalt in seiner Funktion stören.
Bisphenol A (BPA), Phthalate, Perchlorat und Co. sind sogenannte endokrine Disruptoren (EDs), die das hormonelle Gleichgewicht aus der Balance bringen können.
- Bei Frauen können chemische Konservierungsmittel und Kunststoffe wie BPA, Parabene und Phthalate Fortpflanzung und Fruchtbarkeit negativ beeinflussen und zu einem vorzeitigen Beginn der Wechseljahre führen.
- Die in manchen Körperpflegeprodukten und Lebensmitteln enthaltenen Xenoöstrogene haben eine ähnliche Wirkung wie das Geschlechtshormon Östrogen und können eine Östrogendominanz und andere hormonelle und körperliche Probleme verursachen.
Dazu der „Fall“ einer Kundin, die über 20 Jahre lang in den „Wechseljahren“ war, mit massiven Schlafstörungen und nicht-enden-wollenden Hitzewallungen. Nach dem Absetzen ihres Lieblingsparfums, das sie jeden Tag benutzt hatte, durfte sie mit Mitte 60 endlich die Menopause hinter sich lassen …
Schadstoffe vermeiden in Haus und Garten
Prinzipiell sollte man deshalb um solche Stoffe einen großen Bogen machen und sie soweit wie möglich aus seinem Haushalt und seinem Leben verbannen. Zum Beispiel:
- Kunststoffe so gut es geht vermeiden (weniger Plastik ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für unser Hormonsystem)
- bewusst einkaufen (nach Möglichkeit „bio“ – und lieber Second Hand als superbillige Chinaprodukte über Onlineplattformen wie „Temu“)
- vor dem Einkauf das Kleingedruckte lesen und die Liste an Inhaltsstoffen checken (es gibt dafür sehr hilfreiche Apps fürs Handy)
- soweit es die Zeit erlaubt: selbermachen und selberkochen. Je bequemer ein Produkt ist, desto mehr Schadstoffe sind drin (beispielsweise in Putzmitteln, die man nur noch aufsprühen statt selber putzen muss – dazu gleich mehr).
Alle Schadstoffe wird man nie vermeiden können; viele durch eine bewusste Lebensweise schon.
So weit wie möglich weglassen sollte man zum Beispiel:
Aluminiumsalze
- Kommt vor in: Deodorants, Kosmetika
Toxische Wirkung: Aluminium kann sich im Körper anreichern und negative Effekte auf Nieren, Knochen und Nerven haben
Arsen
- Kommt vor in: Lebensmitteln und Trinkwasser, Tabak
- Toxische Wirkung: krebserregend, endokriner Disruptor
Atrazin
- Kommt vor in: Nutzpflanzen wie Mais, Hirse, Zuckerrohr, Macadamianüsse und Bohnen, Trinkwasser, auf Spiel- und Sportplätzen, Rasenflächen und in immergrünen Bäumen
- Toxische Wirkung: Unkrautvernichtungsmittel, endokriner Disruptor
Benzophenone
- Kommt vor in: chemischer UV-Filter, schützen lichtempfindliche Produkte z.B. Cremes und Sonnenschutzmittel
- Toxische Wirkung: werden über die Haut aufgenommen, können Allergien auslösen und stehen im Verdacht, krebserregend zu sein
Bisphenol A (BPA)
- Kommt vor in: Kunststoffen
- Toxische Wirkung: Xenoöstrogen, endokriner Disruptor
Blei
- Kommt vor in: Batterien, alten Rohren, alten Farben, Dichtungsmaterial, Keramik
- Toxische Wirkung: endokriner Disruptor, wirkt sich sehr negativ auf die HPA-Achse aus (Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse; verantwortlich u.a. für unser Stress-System), potenziell krebserregend
Brandschutzmittel
- Kommt vor in: Baumaterial, elektronischen Geräten, Möbeln, Textilien
- Toxische Wirkung: endokrine Disruptoren, haben ähnliche Wirkung wie Schilddrüsenhormone
Dioxin und Furan
- Kommt vor in: Nebenprodukte industrieller Prozesse; ist über all in der Umwelt und in Lebensmitteln zu finden, v.a. im Fettgewebe von Tieren, da die Chemikalien fettlöslich sind und sich dort einlagern.
- Toxische Wirkung: endokrine Disruptoren, krebserregend
Glykolether
- Kommt vor in: Farben, Reinigungsmitteln, Bremsflüssigkeit, Kosmetika
- Toxische Wirkung: endokrine Disruptoren
Formaldehyd
- Kommt vor in: Kosmetika zum Haltbarmachen
- Toxische Wirkung: reizt Augen und Atemwege, gilt als krebserregend
Mineralöl
- Kommt vor in: Pflegeprodukte, Kosmetika
- Toxische Wirkung: verstopfen die Hautporen und verschlechtern langfristig das Hautbild; durch rissige oder offene Haut können aromatische Kohlenwasserstoffe in den Körper gelangen; gelten als endokrine Disruptoren und krebserregend (Mehr dazu: Hautpflege mit ätherischen Ölen)
Organophosphorpestizide
- Kommt vor in: Schädlingsbekämpfungsmitteln
- Toxische Wirkung: endokrine Disruptoren; wirken sich besonders negativ auf die Testosteron- und Schilddrüsenhormonspiegel aus; krebserregend (Mehr dazu: Insektenschutz mit ätherischen Ölen)
Parabene
- Kommt vor in: Konservierungsstoffe in Kosmetika (Metagin, Nipagin, Propagin, Parahydroxybenzoat, Oxybenzoesäure / Oxybenzoat und Hydroxybenzoesäure / Hydroxybenzoat)
- Toxische Wirkung: stehen in Verdacht, endokrine Disruptoren zu sein
Perchlorat
- Kommt vor in: Substanzen zur chemischen Reinigung, landwirtschaftlichen Erzeugnissen, Milch und Wasser, Zündhölzern und Silvesterraketen, Düngemitteln, Natriumhypochlorit (Chlorbleichlauge)
- Toxische Wirkung: wirkt sich negativ auf den Schilddrüsenhormonspiegel aus
Perfluorierte Chemikalien (PFCs)
- Kommt vor in: Antihaft-Kochgeschirr, wasserdichte Beschichtung von Möbeln, bestimmte Lebensmittelverpackungen
- Toxische Wirkung: endokrine Disruptoren, wirken sich vor allem negativ auf den Hormonhaushalt von Schilddrüsen- und Geschlechtshormonen aus; potenziell krebserregend
Phthalate (Weichmacher)
- Kommt vor in: Lebensmittelbehältern aus Kunststoff, Kinderspielzeug, PVC-Frischhaltefolie (Recyclingcode 3), Körperpflegeprodukten (in der Inhaltsliste als „Duftstoff“ aufgeführt), Vinylbodenbeläge, Klebstoffen, und vielen mehr
- Toxische Wirkung: endokrine Disruptoren, potenziell krebserregend
Triclosan
- Antimikrobieller Zusatzstoff, kommt vor in: z.B. in Zahnpasta (auch in Kinderzahnpasta)
- Toxische Wirkung: Wirkt sich negativ auf das Mikrobiom im Darm aus
Quecksilber
- Kommt vor in: wird bei der Verbrennung von Kohle in die Atmosphäre abgegeben; ist in Luft und Meer zu finden, z.B. in mit Methylquecksilber verunreinigte Meeresfrüchte
- Toxische Wirkung: endokriner Disruptor
Laut Eurostat werden etwa 100.000 Substanzen als umwelt- und gesundheitsschädlich eingestuft; etwa 300 toxische Stoffe können im menschlichen Körper nachgewiesen werden (die meisten sind fettlöslich und reichern sich im Fettgewebe an). Und: In 3 von 4 Pflegeprodukten sind Weichmacher enthalten.
Sehr viele dieser Substanzen sind in „konventionellen“ Putzmitteln, Pflegeprodukten, Kosmetika und Parfums enthalten.
Ätherische Öle können beim Vermeiden dieser Schadstoffe und dadurch für einen gesünderen Lebensstil helfen:
Schadstoffe vermeiden mit ätherischen Ölen
Schadstoffe mit ätherischen Ölen von Obst und Gemüse entfernen
Konventionell angebautes Obst und Gemüse trägt oft noch Rückstände von Pestiziden auf seiner Oberfläche; einige Obst- und Gemüsesorten werden vor dem Verpacken außerdem noch mit Chemikalien bedampft, um sie länger frisch zu halten. Da die meisten dieser Stoffe fettlöslich sind, werden sie beim Abwaschen mit Wasser meistens nicht komplett entfernt.
Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte einen Tropfen Zitronenöl (Lemon) nutzen, um solche Rückstände zu entfernen. Lemon ist ein Fettlöser – probiert mal einen Tropfen bei hartnäckigen Klebestreifen oder Fettflecken, die man nicht abbekommt: kurz einwirken lassen und dann mit einem sauberen Tuch nachwischen.
So wird man Schadstoffe los, die man nicht mitessen möchte:
Weichspüler Selbermachen mit ätherischen Ölen
Bis vor 20 Jahren habe ich als „gute“ Hausfrau und fürsorgliche Mama unsere Wäsche mit den teuersten, am meisten beworbenen und – in meinen Augen damals – besten Waschmitteln auf dem Markt gewaschen.
Die haben ja auch immer so schön geduftet, wenn man sie aus der Waschmaschine genommen hat … (von wegen: „Ich fall‘ nicht auf Werbung rein …“)
Damit habe ich meiner kleinen Tochter, damals 2, eine fürchterliche „Neurodermitis“ verpasst. (Die Diagnose wurde von mehreren Ärzten bestätigt …)
- Mein Kind hatte Ausschlag von Kopf bis Fuß.
Abends ist sie immer als kleine Mumie ins Bettchen gegangen, weil wir sie komplett eingecremt und mit Verbänden umwickelt haben.
Das nützte nichts. Wer Juckreiz kennt, weiß, wie fürchterlich er ist. Da helfen ein paar Verbände nichts.
Es war eine schreckliche Zeit für uns alle, vor allem für meine kleine Tochter. Ich war ratlos; alles ausprobiert, nichts hat geholfen.
- Bis ich eines Tages den Tipp bekommen habe, die „guten“ teuren Waschmittel gegen ein einfaches Sensitiv-Produkt ohne synthetische Duftstoffe und künstliche Aromen auszutauschen. Nach 3 Wochen war die „Neurodermitis“ meines Kindes weg. Das ist bis heute so geblieben.
Für alle, die es ohne synthetische Düfte weich und duftend lieben, hier das Rezept für einen selbstgemachten Weichspüler mit ätherischen Ölen (… der auch noch preisgünstiger und umweltschonend ist!):
Putzen mit ätherischen Ölen
Je bequemer Putzmittel sind („nur aufsprühen und abspülen“), desto höher ist leider auch der Anteil an Schadstoffen auf der Zutatenliste. Man erkauft sich also ein sauberes Zuhause mit Chemikalien, die man selbst beim Putzen einatmet und deren Rückstände die ganze Familie belasten können.
Also zurück zu Omas Kernseife und Wurzelbürste?
Nicht ganz.
- Es gibt viele tolle Wasch- und Reinigungsmittel ohne Schadstoffe und ohne synthetische Duftstoffe.
Ich persönlich nutze am liebsten den On Guard™ Universalreiniger, weil er meine Lieblings-Ätherische-Ölmischung On Guard™ enthält und vom Klo bis zu den empfindlichen Holzböden alles super sauber bekommt und wunderbar duftet (es ist ein Konzentrat, man braucht nicht viel).
Sauber, duftend und preisgünstiger ist es auch, wenn man sich seine Putzmittel selbst herstellt:
Ein etwas schwieriges Verhältnis habe ich persönlich zur Ölmischung dōTERRA abōde™, die für meine Nase nicht so besonders gut riecht. Aber dank ihres hohen Anteils an Eucalyptus kochii ist sie ein überaus kraftvoller Reiniger, besonders dann, wenn’s fettig ist (z.B. oben auf den Hängeschränken in der Küche). Entscheide selbst, ob dir die fettlösende Kraft von Lemonöl genügt, oder ob du doch lieber auf abōde™ zurückgreifen möchtest (bei den Küchenschränken mach‘ ich das).
Mit ätherischen Ölen und ein paar passenden Zutaten bekommt man wirklich alles sauber (die Öle lösen zwar Fett, aber Kalk können sie nicht. Dafür muss man dann auf andere – einfache – Mittel zurückgreifen).
Hier noch ein paar Lieblingsrezepturen fürs Saubermachen mit ätherischen Ölen:
- Fleckenentferner
– 250 ml destillierter weißer Essig
– 12 Tropfen Lemon
Die Zutaten in einer Sprühflasche aus Glas mischen. Vor Gebrauch gut schütteln und auf den Fleck sprühen. 5 bis 10 Minuten einwirken lassen, danach sofort waschen.
- Glasreiniger
– 500 ml Aquadest (destilliertes Wasser)
– 2 Esslöffel weißer Essig
– 1 Esslöffel Hamameliswasser oder Franzbranntwein
– 5 Tropfen Zitrusöl (Lemon, Wildorange, Limette oder Grapefruit)
Alle Zutaten in eine Sprühflasche aus Glas geben und kräftig schütteln. Fenster, Spiegel und Glasflächen damit besprühen und anschließend mit einem Mikrofasertuch abwischen. Bei sachgemäßer Lagerung (v.a. dunkel) ist der Reiniger 3 Monate haltbar.
- Scheuerpaste
– 130 g Backnatron
– 60 ml Kastilische Flüssigseife
– 1 Esslöffel Wasser
– 1 Esslöffel weißer Essig
– 5 bis 10 Tropfem Lemon oder ein Zitrusöl deiner Wahl
Alle Zutaten in einem Glasbehälter zu einer Paste verrühren. Auf die zu reinigende Fläche auftragen und 15 Minuten einwirken lassen. Vorsichtig mit einem Schwamm oder Mikrofasertuch abnehmen und dann sauberwischen. Die restliche Paste in einem luftdichten Glasgefäß möglichst dunkel aufbewahren.
Ätherische Öle sind was Wunderbares; sie sind einfach und intuitiv handhabbar und können das Leben entspannter – und schadstoffreier – machen. Da macht dann sogar das Putzen Spaß!
Ich wünsche dir viel Freude mit den Rezepturen
Susanne
Hallo, mein Name ist Susanne Gebert; ich bin Biologin und arbeite seit 2016 als unabhängige (und sehr begeisterte) Wellness-Beraterin mit den ätherischen Ölen von doTERRA.
Auf meinem Blog Geschenke made for Mama möchte ich die Biologie hinter Alltagsphänomenen erklären, damit sie für und nicht gegen dich arbeiten. Dazu gehören auch ätherische Öle, die in vielen Bereichen viel Gutes tun können. Das Leben mit ätherischen Ölen ist nicht perfekt – aber besser!
Melde dich, wenn du Fragen hast, mehr zum Thema wissen möchtest oder Öle ausprobieren oder bestellen willst:
info@geschenke-made-for-mama.de
oder telefonisch/per WhatsApp: 0177/5528018
Einfach mal unverbindlich bei den doTERRA-Ölen vorbeischnuppern:
https://www.mydoterra.com/susannegebert/
Hinweis: Ich bin Biologin und keine Ärztin, und darf keine ärztlichen Empfehlungen geben. Die auf dieser Seite dargestellten und beschriebenen Produkte und Empfehlungen sind nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln oder zu heilen. Die Produkte ersetzen nicht die ärztliche oder psychologische Versorgung.
Weiterlesen im Blog Geschenke made for Mama:
Ätherische Öle haben einen sehr positiven Einfluss auf unsere Haut: Sie reinigen und glätten, entspannen und sorgen dafür, dass die Haut in ihre natürliche Balance kommt und Unreinheiten erst gar nicht entstehen können. Wer auf „scharfe“ Hautreiniger und Kosmetikprodukte mit vielen Chemikalien verzichten möchte, ist bei ätherischen Ölen genau richtig:
Hautpflege mit ätherischen Ölen I Blog Geschenke made for Mama
Auch Kinder profitieren von echten ätherischen Ölen – aber nicht alle Öle sind für jedes Lebensalter geeignet.
Wie man die Öle für gesunde und starke Kinder einsetzen kann, was man beachten sollte und viele erprobte Lieblingsmischungen für jedes Alter zum Nachlesen und Nachmachen.
Ätherische Öle für Kinder I Blog Geschenke made for Mama
Auch beim Mückenschutz und für die Abwehr von Insekten und Schädlingen muss man nicht mit „Chemiekeulen“ arbeiten. Besser ist es, auf die Kraft reiner ätherischer Öle zurückzugreifen, denn die werden von Pflanzen genau dafür gemacht. Das ist nicht nur besser für die Umwelt, sondern schützt vor allem auch die eigene Gesundheit.
Insektenschutz mit ätherischen Ölen I Blog Geschenke made for Mama
Wir haben Emulgatoren im Essen, Weichmacher in Cremes und Hormonrückstände im Trinkwasser – das alles, ohne es zu wollen und oft ohne es vermeiden zu können. Trotzdem wird in vielen Internetforen vor allem vor ätherischen Ölen als gesundheitsschädlich gewarnt.
Was ist dran an den Sicherheitsbedenken gegenüber ätherischen Ölen? Was sollte man beim Kauf beachten – und wie kann man ätherische Öle sicher anwenden?
Ätherische Öle sicher anwenden I Blog Geschenke made for Mama
Weiterlesen im Shop Geschenke made for Mama:
- Ätherische Öle anwenden: Wie kann ich ätherische Öle von doTERRA bestellen und wie wendet man die Öle an?
Ätherische Öle anwenden I Shop Geschenke made for Mama