Gesunde Zähne mit ätherischen Ölen

Mal abgesehen davon, dass Zahnweh wirklich einer der schlimmsten Schmerzen ist, den man haben kann, sind Bakterien, Hefepilze und andere Mikroben, die unseren Mundraum besiedeln und Zähne und Zahnfleisch angreifen, sehr oft auch eine Gefahr für unseren gesamten Organismus.

Wie man mit ätherischen Ölen vorbeugen und Zähne und Zahnfleisch gesund erhalten kann:

Was hilft bei Aphten?

Die genauen Ursachen von Aphten – kleine rundliche, ulzeröse (wuchernde) Veränderungen im Schleimhautbereich – sind bis heute nicht geklärt.

Stress ist eine mögliche Ursache, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Viren, Hormone, aber auch ein Mangel an Vitamin B12, Eisen oder Folsäure können eine Rolle spielen, weshalb es bei wiederholter Aphtenbildung sinnvoll ist, beim Hausarzt oder der Hausärztin eine Blutuntersuchung durchführen zu lassen, um einen eventuell bestehenden Nährstoffmangel abzuklären.

• Aphten bilden sich oft ganz plötzlich und aus heiterem Himmel und machen sich vor allem bei jeder Mundbewegung: Sprechen, Kauen und Schlucken unangenehm bemerkbar, indem sie brennen, schmerzen oder jucken.

In der Regel heilen Aphten nach 8 bis 10 Tagen von alleine ab. Es gibt einige ätherische Öle und Ölmischungen, die diesen Prozess beschleunigen, Linderung verschaffen und bei der Vorbeugung helfen:

• Besonders bewährt gegen Aphten ist Teebaumöl (Tea Tree, Melaleuca), das man verdünnt oder unverdünnt mit einem Wattestäbchen mehrmals am Tag auf die betroffene Stelle im Mund oder in den Mundwinkeln aufträgt.
• Ebenso hilfreich ist Myrrhe, generell ein sehr empfehlenswertes ätherisches Öl für Zähne und Zahnfleisch.
• Zur Vorbeugung regelmäßig eine Mundspülung mit ein bis zwei Tropfen der On Guard™ Schützenden Mischung aus den reinen ätherischen Ölen Nelke, Wildorange, Zimt, Eukalyptus und Rosmarin durchführen.

Bitte beachte: Entzündliche Prozesse und Infektionen (z.B. Pilzinfektionen) im Mund- und Rachenbereich können auch durch die Verwendung von Asthma-Sprays (Cortisol-Sprays) verursacht werden, weil Cortison die lokale Immunabwehr schwächt. Nach dem Gebrauch deshalb bitte unbedingt immer den Mund gründlich ausspülen und gegebenenfalls Maßnahmen ergreifen, um die Immunabwehr zu stärken!

Kariesprophylaxe und Entzündungsschutz durch Ölziehen

Vor allem bei zuckerhaltiger und kohlehydratreicher Ernährung bildet sich auf der Zahnoberfläche und in den Zahnzwischenräumen ein dichter Bakterienfilm, der als „Plaque“ bezeichnet wird.

Wird diese Plaque über einen längeren Zeitraum nicht entfernt (was in den Zahnzwischenräumen ja häufig gar nicht so einfach ist …), setzen die Bakterien Milchsäure als Stoffwechselprodukt frei.

Die Milchsäure entmineralisiert den harten Zahnschmelz, indem er Kalziumionen herauslöst. Der Zahnschmelz wird porös und Mikroben können eindringen und den Zahn von innen heraus zerstören.

• Die Neigung, Karies zu entwickeln, ist nicht bei allen Menschen gleich, sie hat viel mit dem pH-Wert unseres Speichels zu tun. Der Speichel hat unter anderem die Aufgabe, unseren Zahnschmelz immer wieder nachzuhärten. Durch häufige Zwischenmahlzeiten und vor allem durch zuckerhaltige Getränke kommt er aber oft nicht mehr hinterher und kann unsere Zähne nicht vor dem bakteriellen Säureangriff ausreichend schützen.

Kokosöl besitzt natürliche antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften (vgl. hierzu: Opitz-Kreher, Schreiber: „Ätherische Öle für gesunde und schmerzfreie Zähne“, Schirner Verlag, 2019), weshalb es sich besonders gut für die Anwendung beim „Ölziehen“ eignet, einer Methode, mit der man vor allem auch die schwer zugänglichen Zahnzwischenräume erreicht.

Für die antientzündliche Wirkung von Kokosöl ist vermutlich der hohe Gehalt an Laurinsäure verantwortlich, eine mittelkettige Fettsäure, die den Bakterien das Leben schwer macht; sie ablöst und wie ein Turbo-Staubsauger einsaugt.

Regelmäßiges Ölziehen wird daher nicht nur als Kariesprophylaxe empfohlen, sondern auch als Schutz vor Gingivitis (Zahnfleischentzündung).

• Ich nutze zum Ölziehen das fraktionierte Kokosöl (FCO) von doTERRA, weil es durch die Aufbereitung (Entfernung langkettiger Fettsäuren) bereits bei Raumtemperatur flüssig und geruchs- und geschmacksneutral ist. Als zusätzliche Prophylaxe gebe ich jeweils noch einen Tropfen Copaiba- und Lemongrassöl dazu.

Parodontitis-Prophylaxe

Parodontitis – im Volksmund oft auch als „Parodontose“ bezeichnet – ist leider viel mehr als nur eine lästige bakterielle Entzündung des Zahnfleischbettes. Vielen Betroffenen ist nicht klar, dass Parodontitis nicht heilbar und auch ziemlich gefährlich ist.

• Unbehandelt kann Parodontitis sehr schmerzhaft sein; sie kann zu Zahnfleischbluten, Zahnfleischrückgang und im schlimmsten Fall sogar zum Zahnverlust führen.
  
  Parodontitis (die Endung „-itis“ weist darauf hin, dass es sich um eine Entzündung handelt) ist aber nicht nur ein Problem in unserem Mund, sondern betrifft unseren gesamten Organismus: In Studien mit Herzinfarktpatienten ließen sich Parodontitis-Keime aus der Mundhöhle auch in Ablagerungen (Plaques) verstopfter Herzgefäße nachweisen.

Parodontitis ist eine Volkskrankheit (mehr als die Hälfte aller Deutschen Ü50 leiden daran!). Sie beginnt schleichend und häufig unbemerkt, weshalb regelmäßige zahnärztliche Kontrollen so wichtig sind.

Außerdem weiß man, dass es offenbar einen Zusammenhang zwischen Parodontitis und Diabetes Typ II gibt – und dass Typ-2-Diabetiker extrem von einer parodontalen Therapie und einer Sanierung der Entzündungsherde im Mund profitieren.

• Man kann die Bakterien in den Zahnfleischtaschen im Labor analysieren. Je nach Bakterienbefall wird in vielen Zahnarztpraxen eine hochdosierte Antibiotika-Therapie gegen Parodontitis empfohlen.
  
  Die hat allerdings den Nachteil, dass sie zeitlich begrenzt ist und das empfindliche Mikrobiom in unserem Mund und in unserem Darm durcheinanderbringen kann (unsere Mundschleimhaut ist oft der Spiegel unserer Darmschleimhaut).

Besser ist es deshalb, frühzeitig mit der Parodontitis-Prophylaxe zu beginnen und für ein gesundes Bakterienmilieu im Mund zu sorgen.

Neben einer regelmäßigen zahnärztlichen Kontrolle und einer gesunden und zahnfreundlichen Ernährung kann auch die regelmäßige Anwendung ätherischer Öle sehr hilfreich sein, um lokalen Entzündungen und Dysbiose (also eine „umgekippte“ Bakterienflora) vorzubeugen – der Nährboden für Parodontitis-Bakterien.

• Besonders geeignete ätherische Öle für die Mundflora sind: Manuka, Teebaum und Niaouli, Lemongrass (Zitronengras), Thymian, Copaiba, Zimt, Gewürznelke, Rosmarin und Salbei. Bitte verwende nur reine ätherische Öle ohne Zusatzstoffe, die für die innere Anwendung zugelassen sind!

Mundspülung mit ätherischen Ölen selber machen

Ätherische Öle sind in Wasser nicht löslich; gibt man einen Tropfen eines ätherischen Öls in ein Glas Wasser wird es als Ölbläschen (Mizelle) auf der Wasseroberfläche schwimmen.

• Trotzdem kann man sie sehr gut als natürliche und sehr hilfreiche Mundspülung nach dem Zähneputzen oder auch zwischendurch verwenden.
  
  Dafür ein bis zwei Tropfen seines bevorzugten ätherischen Öls (oder Ölmischung) in ein Glas Wasser geben und kräftig umrühren. Durch das Umrühren verteilt sich das ätherische Öl, es bilden sich viele kleine Öltröpfchen. Nach dem Rühren sofort in den Mund geben, kräftig im Mund verteilen und zwischen den Zähnen durchziehen. Nach etwa einer Minute ausspucken.
  
  Der Vorgang kann mehrmals wiederholt werden, anschließend bitte nicht nachspülen!

Mundspülung im Test: Vor allem bekannte Marken fallen durch. Viele bedenkliche Stoffe in Mundspülungen im Test. Zum Ökotest-Bericht: Mundspülung im Test/Ökotest September 2024

Ätherische Öle, die besonders gut für Mundspülungen geeignet sind:

Copaiba

Copaiba wird aus Kopaivabäumen im Amazonas-Regenwald gewonnen (Copaifera reticulata, officinalis, coriacea und langsdorffii) und zeichnet sich durch einen hohen Anteil an Beta-Caryophyllen aus, ein natürlich vorkommendes Sesquiterpen, das spezifisch an CB2-Rezeptoren bindet (Cannabinoid-Rezeptor 2), der auf Muskeln- und Immunzellen vorkommt.

• Duft und Geschmack von reinem Copaibaöl sind sehr sanft, balsamisch und fein. Es ist bekannt, dass es Schmerzen lindern kann und Bakterien und Pilze abtötet. Außerdem intensiviert Copaiba die Wirkung anderer Öle („Kopieröl“), stärkt den gesamten Organismus und unterstützt viele Organe in ihrer natürlichen Funktion.

Gewürzelke (Clove)

Die Gewürznelke ist vermutlich d a s Hausmittel, dass einem bei Zahnweh einfällt. Das völlig zurecht: Ihre antientzündliche Wirkung war sowohl Hildegard von Bingen wie auch den Ärzten in Indien und China bekannt.

• Verantwortlich für die Wirkung der Gewürznelke im Zahnbereich ist einer ihrer Hauptbestandteile, das Eugenol, das auch eine leicht örtlich betäubende Wirkung hat. Bitte Vorsicht: Gewürznelkenöl zählt wie beispielsweise auch Oregano-Öl zu den „heißen Ölen“, die sehr scharf sind. Diese Öle sollten nie unverdünnt angewendet werden. Gewürznelkenöl hat außerdem eine blutverdünnende Wirkung, deshalb bitte Vorsicht bei der Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten, und es soll in der Schwangerschaft vermieden werden.

Lemongrass (Zitronengras)

Ätherisches Lemongrass-Öl wird durch Dampfdestillation aus Zitronengras gewonnen, ein robustes, immergrünes Grasgewächs aus Indien und Sri Lanka. Man kennt Zitronengras als wichtiges Gewürz in der asiatischen Küche und auch als Tee.

• Duft und Geschmack von ätherischem Lemongrass-Öl sind frisch, spritzig und mit einem Hauch einer angenehmen Schärfe. In einer Laborstudie aus dem Jahr 2008 konnte Lemongrass als einziges von 91 getesteten ätherischen Ölen das Wachstum von Staphylococcus aureus in Testkulturen stoppen (vgl. hierzu: Opitz-Kreher, Schreiber: „Ätherische Öle für gesunde und schmerzfreie Zähne“, Schirner Verlag, 2019). Bekannt ist außerdem, dass Lemongrass-Öl Durchblutung und Lymphfluss anregt, und neben seiner reinigenden auch eine beruhigende Wirkung hat.

Manuka

Ätherisches Manuka-Öl wird durch Dampfdestillation aus den Blättern und Stängeln des Myrtengewächses Leptospermum scoparium gewonnen, einer in Neuseeland beheimateten Pflanze, die eng mit Teebaum und Eukalyptus verwandt ist.

• Duft und Geschmack von ätherischem Manuka-Öl sind krautig, holzig und erdig. Die Ergebnisse verschiedener Labor-Studien weisen darauf hin, dass Manuka nicht nur sehr hilfreich gegen entzündliche Prozesse ist, sondern dass es offenbar auch in der Lage ist, Löcher in den Biofilm von Bakterien zu reißen, also der schützenden Schleimschicht, mit der sich einige Bakterienarten umhüllen. Das ist eine wichtige Eigenschaft, denn erst wenn diese Schleimschicht löchrig ist, können die darunter sitzenden Bakterien bekämpft werden.

Rosmarin (Rosemary)

Rosmarin ist wie Thymian und Oregano stark reinigend und eignet sich deshalb hervorragend zum Gurgeln und als Mundspülung. Außerdem ist bekannt, dass Rosmarin die Mikrozirkulation in den kleinen Blutkapillaren anregt, was u.a. das Zahnfleisch stärkt (übrigens auch das Haarwachstum auf dem Kopf). Rosmarin ist in der On Guard™ Schützenden Mischung enthalten.

• Rosmarinöl sollte nicht bei Kindern unter 4 Jahren angewendet werden, ebenfalls nicht bei Menschen, die Medikamente gegen Bluthochdruck einnehmen.

Salbei (Spanish Sage)

In Spanien wird Salbei und das ätherische Öl des Salbeis als „Allheilmittel“ für alles verwendet. Aus gutem Grund: Ätherisches Salbeiöl hat stark reinigende Eigenschaften und hat eignet sich deshalb hervorragend als Mundspülung; außerdem wirkt es stärkend und vitalisierend und kann bei Ängsten beruhigen.

• Bitte ebenso wie Pfefferminze in der Stillzeit vermeiden, da es den Milchfluss hemmen kann. Ätherisches Salbeiöl sollte auch nicht bei erhöhtem Blutdruck oder Epilepsie verwendet werden.

Teebaum (Tea Tree, Melaleuca) und Niaouli

Das ätherische Öl, das durch Dampfdestillation aus australischer Teebaum Melaleuca alternifolia gewonnen wird, hat einen sehr hohen Anteil an Terpenen, durch die es sehr kräftig im Geruch und im Geschmack ist. Seine stark reinigende Wirkung macht es für die Anwendung im Mundbereich interessant, zum Beispiel zum Gurgeln und für Mundspülungen. (Bitte achte darauf, reines ätherisches Teebaumöl in hoher Qualität und ohne Zusatzstoffe zu verwenden – besonders beim Teebaumöl gibt es riesige Qualitätsunterschiede!)

Ätherisches Niaouli-Öl (Niauli) wird aus den Blättern des nah verwandten Melaleuca quinquenervia gewonnen und gilt als mildere Variante des australischen Teebaumöls.

Zimt (Cinnamon Bark)

Zimt hat einen warmen würzigen Duft, wirkt stimmungsaufhellend und kann das Gefühl von Stress reduzieren. Es wirkt stark reinigend und ist deshalb als Mundspülungs-Öl sehr geeignet; gleichzeitig fördert es die gesunde Funktion der Bauchspeicheldrüse und kann deshalb helfen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und die Insulinsensitivität zu verbessern. Zimt ist übrigens auch in der On Guard™ Schützenden Mischung enthalten.

• Zimtöl sollte in der Schwangerschaft vermieden werden.

Zahncremes mit ätherischen Ölen

dōTERRA On Guard™ Aufhellende Zahnpasta

Die fluoridfreie On Guard™ Aufhellende Zahnpasta kombiniert die Vorteile der On Guard™ Schützenden Mischung aus Nelke, Wildorange, Zimt, Eukalyptus und Rosmarin mit Pfefferminz- und Wintergrünöl. Diese einmalige das Immunsystem unterstützende Mischung wirkt stärkend auf Mund- und Rachenraum.

• Zusätzlich enthalten ist Hydroxylapatit, ein hydroxyliertes Calciumphosphatsalz von hohem Härtegrad, zur Remineralisierung und Wiederherstellung des Zahnschmelzes, das außerdem dafür sorgt, dass sich die Zähne stärker, glatter und gesünder anfühlen und weniger empfindlich auf Hitze oder Kälte reagieren.
• Außerdem enthält die doTERRA OnGuard Zahnpasta hydratisierte Kieselsäure als natürliches Schleifmittel, das hilft, Zahnflecken zu entfernen ohne den Zahnschmelz anzugreifen, und natürliches Xylitol (Birkenzucker), das zum erfrischende Gesamtgeschmack beiträgt und hilft, die Zähne und das Zahnfleisch sauber zu halten.
• enthält Myrrhe ätherisches Öl zur zusätzlichen Unterstützung von Zähnen und Zahnfleisch
• Vegan, ohne künstliche Farbstoffe oder Aromen und ohne Fluorid

Inhaltsstoffe: Glycerin, Wasser (Wasser), Hydrated Silica, Calciumcarbonat, Xylit, Hydroxyapatit, Cellulose Gum, Mentha Piperita (Pfefferminz) Öl, Xanthan Gum, Stevia Rebaudiana Leaf Extract, Sodium Lauroyl Sarcosinate, Citrus Aurantium Dulcis (Orange) Schalenöl, Cinnamomum Zeylanicum Rindenöl, Eugenia Caryophyllus (Nelke) Knospenöl, Cinnamomum Zeylanicum Blattöl, Gaultheria Procumbens (Wintergreen) Blattöl, Eucalyptus Globulus Blattöl, Commiphora Myrrha Öl, Rosmarinus Ocinalis (Rosmarin) Blatt-/Stammöl, Natriumchlorid, Natriumglykolat, Cinnamal, Eugenol, Limonen, Linalool

doTERRA Supermint™ Zahnpasta

Wer’s lieber minzig mag, hat mit der fluoridfreien Supermint Zahnpasta eine frische Alternative für gesunde Zähne und Zahnfleisch. Die SuperMint Zahnpasta enthält die geschützte Mischung Supermint™ (Pfefferminze, Japanische Minze, Bergamotte-Minze, und Grüne Minze (Spearmint)) für ein unverwechselbar sauberes Zahngefühl und frischen Atem.

• Enthält Hydroxylapatit zur Remineralisierung des Zahnschmelzes
• Enthält hydratisierte Kieselsäure und Calciumcarbonat und poliert die Zähne sanft, um ihren natürlichen Glanz zu verbessern
• Xylit (Xylitol) trägt nicht nur zum Geschmack bei, sondern auch zur Sauberkeit von Zähnen und Zahnfleisch
• Vegan, ohne künstliche Farbstoffe und Aromen und ohne Fluorid

Inhaltsstoffe: Glycerin, Wasser (Aqua), hydratisierte Kieselsäure, Calciumcarbonat, Xylit, Hydroxyapatit, Cellulosegummi, Pfefferminzöl (Mentha piperita), Japanische-Minze-Blatt-/-Stielöl (Mentha canadensis), Orangenminzöl (Mentha citrata), Grüne-Minze-Blatt-/Stielöl (Mentha spicata), Süßkrautblattextrakt (Stevia rebaudiana), Natriumstearoylsarcosinat, Xanthangummi, Limonen, Linalool

Was Kollagen mit Mundgesundheit zu tun hat

Kollagene sind unterschiedliche (heterogene) Proteinfasern, die rund ein Viertel aller Eiweiße in unserem Körper ausmachen. Insgesamt gibt es 28 verschiedene Kollagen-Typen, die sich in ihrer Zusammensetzung, Struktur und Funktion unterscheiden.

• Die verschiedenen Kollagen-Typen haben in jedem Gewebe ihre Fasern mit im Spiel: Knochen, Knorpel, Haut, Haare, Bindegewebe – und auch im Zahnfleisch, Zahnbett und im Dentin.

Mit zunehmendem Alter nimmt die körpereigene Kollagen-Produktion ab, was wir sehen können und zu spüren bekommen. Nicht nur bei Haut und Haaren, sondern auch bei Zähnen und Zahnfleisch.

• Auch unsere Mundgesundheit kann also von doTERRA MetaPWR Advantage profitieren, denn es ist mit seinem wissenschaftlich ausgeklügelten System aus 9 unterschiedlichen Kollagentypen, NMN, liposomalem Vitamin C, unserem „Schönheitsvitamin“ Biotin und vielen weiteren wertvollen Inhaltsstoffen weitaus mehr als „nur“ ein Kollagenpulver zum Einnehmen.

MetaPWR Advantage Kollagen hilft auch dabei, gesunde Zähne und Zahnfleisch zu erhalten – für unser natürlich schönes Lächeln.

Das wünsche ich dir zusammen mit viel Freude in einer nicht so besonders freundlichen Zeit.
Bleib‘ gesund, pass‘ auf dich auf und bis zum nächsten Mal
Susanne

Hinweis: Ich bin Biologin und keine Ärztin, und darf keine ärztlichen Empfehlungen geben. Die auf dieser Seite dargestellten und beschriebenen Produkte und Empfehlungen sind nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln oder zu heilen. Die Produkte ersetzen nicht die ärztliche oder psychologische Versorgung.

Weiterlesen im Blog Geschenke made for Mama:

Weiterlesen im Shop Geschenke made for Mama:

• Ätherische Öle anwenden: Wie kann ich ätherische Öle von doTERRA bestellen und wie wendet man die Öle an?
  Ätherische Öle anwenden I Shop Geschenke made for Mama

• „Ölgeflüster“ heißt meine Öle-Austauschgruppe bei Telegram, in der es um Wissenswertes rund um ätherische Öle geht, um Tipps und Inspirationen zur Anwendung und selbstverständlich auch um Fragen und Antworten. Hast du Lust, dabei zu sein? Alle Infos und Anmeldemöglichkeiten findest du hier:
  Termine und Neuigkeiten I Shop Geschenke made for Mama