Besser Leben
Besser schlafen mit ätherischen Ölen
Schlechte Nächte sorgen für anstrengende Tage. Eine schlechte Nacht ist kein Beinbruch – und auch eine zweite kann man einigermaßen wegstecken. Doch wer immer wieder mit schlechtem Schlaf zu kämpfen hat, ist irgendwann dünnhäutig, erschöpft und leidet auch körperlich.
Warum wir schlecht schlafen – und welche ätherischen Öle helfen können, um zur Ruhe zu kommen und besser zu schlafen.

Besser schlafen mit ätherischen Ölen
Schlafprobleme sind weit verbreitet: Fast jeder Zweite Deutsche gab 2022 an, stark unter Stress zu stehen; fast ebenso viele Menschen leiden zumindest phasenweise unter schlechtem Schlaf.
Die Ursachen von schlechtem Schlaf können ganz unterschiedlich sein. Mittlerweile kennt man über 100 unterschiedliche Auslöser von Einschlaf- und Durchschlafproblemen: Zum Beispiel ein unausgewogener Blutzucker- oder Hormonspiegel, zu viel Cortisol im Blut oder eine Überlastung unserer Entgiftunsorgane wie Leber und Gallenblase.
Typische Schlafräuber sind:
– Chronischer Stress/zu viel Cortisol im Blut
– Hormonschwankungen (typisch: wach um 4 Uhr morgens)
– Überlastung von Leber & Galle (typisch: wach zwischen 1 und 3 Uhr morgens)
– Vitamin D Mangel/Ernährung
– Koffein/Alkohol/Cannabis
– das helle blaue Licht von Computer- und Smartphone-Displays
Bevor man abends zum alkoholischen „Schlummertrunk“ greift oder sein Glück mit Melatonin-Präparaten versucht, ist es besser, seinen Organismus mit Aromatherapie und Düften auf natürliche Weise wieder ins Gleichgewicht und zur Ruhe zu bringen.
Denn: Alkohol und Cannabis wirken zwar erstmal entspannend und man “fällt” auch leichter in den Schlaf. Aber man ist oft nach kurzer Zeit wieder wach, weil dieser Schlaf nicht unserer normalen Schlafarchitektur entspricht. (Bei regelmäßigem Cannabis-Konsum können Hirnstrukturen sogar so verändert werden, dass es gehäuft zu Schlaflosigkeit kommt.)

Schlummertrunk? Alkohol und Cannabis können zu unruhigem und wenig erholsamem Schlaf führen.
Warum guter Schlaf so wichtig ist
Gesunder Schlaf ist entscheidend für unsere körperliche und seelische Gesundheit.
Während wir schlafen, regeneriert sich unser Körper, verarbeitet Eindrücke, reinigt den Stoffwechsel und stärkt das Immunsystem. Dauerhafter Schlafmangel kann zu Konzentrationsproblemen, Gereiztheit, einem geschwächten Immunsystem und sogar zu ernsthaften Erkrankungen führen.
Ätherische Öle als natürliche Einschlafhilfe
Es gibt verschiedene ätherische Öle und Ölmischungen, die helfen, zur Ruhe zu kommen und sich zu entspannen.
Sie sind alle großartig – aber weil wir alle unterschiedlich sind, muss – leider – jede und jeder für sich herausfinden, welches sein Lieblingsschlaföl ist.
Nur weil bei mir Lavendel super „funktioniert“, muss das nicht heißen, dass es bei dir auch so ist und umgekehrt. Für dich gibt es statt Lavendel vielleicht ein anderes Öl, das noch besser zu dir passt – probier es am besten aus!

Meine persönliche Lieblingskombination für besseren Schlaf: ätherisches Vetiveröl und der doTERRA-Serenity-Stick mit Baldrian
Ätherische Öle bieten eine sanfte Möglichkeit, die Schlafqualität zu verbessern. Sie wirken über unseren Geruchssinn direkt auf das limbische System – den Teil des Gehirns, der Emotionen und Erinnerungen steuert. Bestimmte Öle fördern Entspannung, senken das Stresslevel und unterstützen dabei, leichter in den Schlaf zu finden.
Die besten ätherischen Öle zum Schlafen
Einige ätherische Öle haben sich besonders bewährt, wenn es ums Einschlafen und Durchschlafen geht:
– Lavendel: Der Klassiker unter den Schlafölen. Es beruhigt die Nerven, reduziert Stress und fördert die Entspannung. (ideal auch für’s Kinderzimmer).
– Bergamotte: Stimmungsaufhellend und gleichzeitig entspannend.
– Römische Kamille: Hilft bei innerer Unruhe und eignet sich ebenfalls besonders für Kinder.
– Vetiver: Erdend und beruhigend – ideal bei nächtlichem Gedankenkarussell.
– Weihrauch: Fördert tiefe, bewusste Atmung und unterstützt die innere Ruhe.
– Serenity™: Ist eine sanfte Mischung der reinen ätherischen Öle Zedernholz, Lavendel, Hawaiianisches Sandelholz, Majoran, Vetiver, römische Kamille und Ylang Ylang.
Vor dem Schlafengehen 1 bis 2 Tropfen hinter die Ohren und/oder unter die Fußsohlen auftragen, um Anspannung zu lösen, die Emotionen zu beruhigen und sich auf eine friedvolle Nacht einzustellen. Für eine beruhigende Raumatmosphäre Serenity am besten schon 1 Stunde vor dem Schlafengehen im Schlafzimmer im Diffusor zerstäuben.
– Serenity™ Softgels: Diese pflanzlichen Softgels kombinieren ätherisches Lavendelöl mit Auszügen mit Auszügen von Zitronenmelisse, Passionsblume und Kamille. Außerdem sind sie enthalten sie L-Theanin, eine Aminosäure aus den Blättern der Teepflanze, die dabei hilft, Stress abzubauen und Schlafqualität zu verbessern. Vor dem Schlafengehen 1 bis 2 Kapseln einnehmen.
– Serenity™ Stick mit Valerian (Baldrian): vereint beruhigende ätherische Öle: Lavendel, Valerian (Baldrianwurzel), Römische Kamille, Vetiver, Ylang Ylang und Sandelholz in einer praktischen Roll-on-Form. Abends auf Schläfen, Handgelenke, Brustbein oder unter die Fußsohlen auftragen, um den Körper aufs Einschlafen vorzubereiten.
Anwendung ätherischer Öle am Abend
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du ätherische Öle abends nutzen kannst – finde für dich heraus, was dir am besten hilft:
– Diffuser: Gib 4–6 Tropfen des Öls deiner Wahl in einen Diffuser und lasse ihn etwa 30 Minuten vor dem Schlafengehen laufen.
– Fußmassage: Vermische ein paar Tropfen ätherisches Öl mit einem Trägeröl (z. B. fraktioniertes Kokosöl) und massiere damit deine Fußsohlen.
– Kissen- oder Raumspray: Stelle dir ein Schlafspray aus Lavendel und Kamille her und sprühe es vor dem Zubettgehen auf dein Kopfkissen.
– Bad mit ätherischen Ölen: Ein warmes Bad mit Lavendelöl (vorher in Milch oder Honig emulgieren) kann den Körper optimal auf die Nachtruhe vorbereiten.
Tipps für eine bessere Schlafroutine
Neben der Anwendung ätherischer Öle gibt es weitere hilfreiche Maßnahmen für einen erholsamen Schlaf:
– Feste Schlafenszeiten einhalten
– Bildschirmzeit vor dem Schlafengehen reduzieren
– Entspannende Rituale wie Lesen oder Meditieren integrieren
– Eine angenehme Schlafumgebung schaffen (dunkel, kühl, ruhig)
– Koffein, Nikotin, Alkohol und schwere Mahlzeiten am Abend vermeiden
Chronischer Stress, Hormone oder nachts auf dem Klo: Tipps für besseren Schlaf bei speziellen Schlafthemen
Unser Körper will uns mit schlechten Nächten nicht ärgern – sondern darauf hinweisen, dass etwas nicht stimmt bzw. sich verändert. Was man bei speziellen Schlafthemen für besseren Schlaf tun kann:
Schlechter Schlaf durch chronischen Stress
Zu viel Cortisol
Schlechte Nächte haben oft eine Vorgeschichte: stressige Tage. Wer jeden Tag auf Hochtouren läuft und nie zur Ruhe kommt, büßt dafür in der Nacht mit schlechtem Schlaf: nicht einschlafen und/oder nicht durchschlafen können.
Der Grund für schlechte Nächte nach Tagen voller An- und wenig Entspannung liegt darin, dass Cortisol der Gegenspieler unseres Schlafhormons Melatonin ist.
Die Konzentration von Cortisol im Blut sinkt normalerweise im Laufe des Tages, während die von Melatonin steigt, um uns auf die Schlafenszeit vorzubereiten. Es senkt Blutdruck, Atemfrequenz und außerdem unsere Körpertemperatur, eines unserer wichtigsten Einschlafsignale.

Zu viel Cortisol im Blut ist eine Folge von chronischem Stress – und führt häufig zu schlechtem Schlaf
Cortisol und Melatonin sind Gegenspieler, sozusagen Lord Voldemort und Harry Potter als Hormone für unser Schlafsystem.
Als Folge von Stress als Dauerzustand kommt dieses Gleichgewicht aus dem Takt.
Das A und O für erholsamen Schlaf sind deshalb Pausen und Entspannungsphasen auch während des Tages. Besonders dann, wenn wir das Gefühl haben, dass keine Zeit dafür ist …
Denn: Wer gut schlafen will, darf seinen natürlichen Biorhythmus nicht verwildern lassen.
Mehr über chronischen Stress und Stressmanagement-Tipps zum Nachlesen: Stress lass‘ nach: Zur Ruhe kommen mit ätherischen Ölen Wichtig ist: Nutze die Öle auch tagsüber für regelmäßige Atempausen. Denn je entspannter du deinen Alltag gestaltest, desto leichter gelingt es, abends zur Ruhe zu kommen.
Schlechter Schlaf und Ernährung
Stoffwechsel und schlechter Schlaf
Schlechter Schlaf beeinflusst unseren Stoffwechsel negativ und ein Stoffwechsel, der aus dem Takt geraten ist, sorgt wiederum für schlechten Schlaf.
Beispielsweise durch einen nächtlichen Abfall des Blutzuckers, der uns im wahrsten Sinn des Wortes aus dem Schlaf reißen kann.
Mehr lesen: Blutzuckerspiegel und Stoffwechsel mit ätherischen Ölen sanft unterstützen: Die doTERRA MetaPWR-Produkte für den Stoffwechsel

Plötzliches Aufwachen in der Nacht: Eine Ursache kann ein starker Abfall des Blutzuckerspiegels sein
Wer gegen Ende des Winters plötzlich nicht mehr gut schläft, leidet möglicherweise an einem Mangel an Vitamin D.
Vitamin D ist das einzige Vitamin, das unser Körper selbst produzieren kann – aber nur, wenn wir Sonnenlicht auf die Haut bekommen. Es ist Ausgangsstoff für die Synthese unseres Schlafhormons Melatonin und vieler anderer Hormone wie z.B. unser Glückshormon Serotonin, das zu 90% im Darm hergestellt wird.
Gegen Ende des Winters ist unser Vorrat an Vitamin D häufig erschöpft: Zu wenig Sonne – und schon kippt die Stimmung und der Schlaf. Bei der sprichwörtlichen Frühjahrs- bzw. Wintermüdigkeit in Verbindung mit schlechtem Schlaf kann das eine Ursache sein (und durch Vitamin D Nahrungsergänzung schnell behoben werden).
Wach um 4 Uhr morgens?
Schlaflos in den Wechseljahren
Die Wechseljahre sind keine Krankheit.
Ganz im Gegenteil: Im Moment wird das „Midlife High“ heiß diskutiert – die Beobachtung, dass viele Frauen erst ab der Lebensmitte so richtig durchstarten (… weil sich der „Östrogen-Nebel“ verzieht, der dafür sorgt, dass Frauen viele Jahre lang zurückstecken und auf eigene Wünsche und Bedürfnisse verzichten).
Aber auch mit „Midlife High“ sind die Wechseljahre eine Zeit des Umbruchs und der Transformation, in der das hormonelle Gleichgewicht durcheinander gerät, was wiederum dazu führen kann, dass die Schlafqualität leidet.

Schlechter werdender Schlaf ist oft ein Zeichen für den Beginn der Wechseljahre
Oft sind n i c h t Hitzewallungen die ersten Anzeichen für die Wechseljahre – sondern schlechter Schlaf.
Das kann tatsächlich schon Frauen ab Mitte 30 treffen, die (noch) nicht im Traum daran denken, dass ihnen die Menopause bevorsteht. Aber oft beginnt ab Mitte/Ende 30 schon ein langsamer Umbau des Hormonhaushalts. Zwar läuft noch alles wie gewohnt, aber die Hormone stellen sich langsam darauf ein, dass es nicht ewig so weitergehen wird.
Ein typisches Anzeichen dafür: wach um 4 Uhr morgens – und ans Wiedereinschlafen ist nicht mehr zu denken.
Verantwortlich für diese speziell weibliche Form von schlechtem Schlaf ist Progesteron, also das Hormon, das in der zweiten Zyklushälfte nach dem Eisprung produziert wird. Seine eigentliche Aufgabe ist es, die Gebärmutterschleimhaut mit Gefäßen und Nährstoffen für einen vielleicht eintreffenden Embryo zu versorgen. Es dockt aber auch an sogenannte GABA-Rezeptoren im Gehirn an und schenkt uns Entspannung – und guten Schlaf.
Lässt die Progesteron-Produktion im Lauf der Zeit langsam nach und kommt dazu möglicherweise noch dauerhaft hoher Stress (beispielsweise in Form von Mental Load), kann das den Schlafrhythmus ziemlich durcheinanderbringen.
Besser schlafen in den Wechseljahren
Oberstes Gebot ist deshalb besonders bei Schlafstörungen in den Wechseljahren: Auf sich achten, Stress reduzieren, auf die Ernährung achten, sich regelmäßig bewegen und auch tagsüber immer wieder Pausen einlegen.
Denn: In den Wechseljahren reagieren Frauen besonders sensibel auf Stress. Der Grund ist „Pregnenolon“, die Vorstufe aller Steroid-Hormone (Progesteron, Testosteron, Östrogen – und Cortisol).
Bei langanhaltendem chronischen Stress wird Pregnenolon nicht mehr fair zwischen allen Hormonen aufgeteilt, sondern alles in die Produktion von unserem Stresshormon Cortisol gesteckt. Als Folge werden zu wenig Progesteron, Testosteron und Östrogene synthetisiert und das Gleichgewicht unserer Geschlechtshormone kommt aus dem Takt.
Cortisol besetzt außerdem die gleichen Rezeptoren wie Progesteron und lässt sich nicht mehr so leicht vertreiben, wenn es dort erstmal sitzt. Fazit: Wer unter Wechseljahrbeschwerden leidet, sollte mehr denn je auf seinen Stresshaushalt achten!
Ätherische Öle für besseren Schlaf vor, während und nach den Wechseljahren
Es gibt einige ätherische Öle, die Frauen in besonderer Weise in den Wechseljahren unterstützen und auch bei Schlafthemen helfen können.
Zum Beispiel:
– Muskatellersalbei (Clary Sage): hat ein angenehm krautiges, leicht blumiges Aroma. Es unterstützt den weiblichen Zyklus, balanciert Emotionen aus, sorgt für Entspannung und einen erholsamen Schlaf. Der wichtigste Bestandteil von Clary Sage ist Linalylacetat, eine Esterverbindung, die für die entspannende, beruhigende und ausgleichende Wirkung des Öls sorgt
– ClaryCalm™: ätherische Ölmischung aus Muskatellersalbei, Lavendel, Bergamotte, Römische Kamille, Zedernholz, Ylang Ylang, Geranie, Süßfenchel, Palmarosa, Karottensamen und Mönchspfeffer zum Auftragen auf die Haut. Hat eine kühlende und über den ganzen Monatszyklus hinweg ausgleichende Wirkung auf die Stimmung und schafft Linderung bei Hitzewallungen.
Und außerdem doTERRA MetaPWR Advantage, denn Kollagen und die darin enthaltenen Aminosäuren unterstützen auch guten Schlaf.
Der nächtliche Toilettengang (I)
Leber und Galle
Nachts auf dem Klo – ab einem bestimmten Alter kennt man Ort und Uhrzeit.
Außer nächtlichen Blutzuckerspitzen können unsere Entgiftungsorgane Leber und Galle dafür verantwortlich sein. Besonders dann, wenn die Aufwachzeit immer zwischen 1 und 3 Uhr morgens liegt, ist das ein Hinweis darauf – denn dann sind Leber und Gallenblase am aktivsten.

Schlechter Schlaf durch die Reinigung und Entgiftung von Leber und Galle in der Nacht
Wacht man in dieser Zeit regelmäßig auf – um zur Toilette zu gehen – kann das ein Zeichen sein, dass unsere Entgiftungsorgane überlastet sind. Um sie zu unterstützen, empfiehlt sich Detox – zum Beispiel mit der Glücklicher Bauch Massagemischung
Der nächtliche Toilettengang (II)
Wenn die Blase drückt
Ein weiterer Grund für den nächtlichen Toilettengang kann sein, dass der Spiegel des Hormons Aldosteron, der über Nacht eigentlich hoch bleiben sollte, aufgrund hormoneller Schwankungen (z.B. von Progesteron) sinkt.
Sobald sich der Hormonspiegel wieder eingependelt hat, sollte der nächtliche Harndrang wieder abebben.
Bis es soweit ist, kann man die Blase zum Beispiel mit der „Starke Blase“ Massagemischung unterstützen:
– 8 Tropfen Zypressenöl (Cypress)
– 8 Tropfen Wacholderbeeröl (Juniper Berry)
Mit Trägeröl auf 5 ml verdünnen und vor dem Schlafengehen auf den Unterbauch massieren.

Starke-Blase-Roll On für ruhige Nächte
Fazit: Sanft und natürlich besser schlafen
Ätherische Öle sind eine natürliche und wirkungsvolle Unterstützung für erholsamen Schlaf. Probiere aus, welches Öl dir hilft, abends zur Ruhe zu kommen, entspannt einzuschlafen und durchzuschlafen – und finde dein ganz persönliches Abendritual.
Wenn du tiefer eintauchen oder wissen möchtest, welche ätherischen Öle genau zu deiner Situation passen, schreib mir gerne: info@geschenke-made-for-mama.de oder nutze das Kontaktformular -> Kontakt
Ich wünsche dir alles Liebe – und vor allem ruhige und erholsame Nächte!
Susanne
Blog Geschenke made For Mama

Hallo, mein Name ist Susanne; ich bin Biologin und arbeite seit 2016 als unabhängige (und sehr begeisterte) Wellness-Beraterin mit den ätherischen Ölen von doTERRA.
Auf meinem Blog Geschenke made for Mama möchte ich die Biologie hinter Alltagsphänomenen erklären, damit sie für dich und nicht gegen dich arbeiten. Dazu gehören auch ätherische Öle, die in vielen Bereichen viel Gutes tun können. Das Leben mit ätherischen Ölen ist nicht perfekt – aber besser!
Melde dich, wenn du Fragen hast, mehr zum Thema wissen oder Öle bestellen willst:
Per Email: info@geschenke-made-for-mama.de
oder telefonisch/per WhatsApp: 0177/5528018
Einfach mal unverbindlich bei den doTERRA-Ölen vorbeischnuppern:
https://www.mydoterra.com/susannegebert/
Bitte beachte: Ich bin Biologin und keine Ärztin, und darf keine ärztlichen Empfehlungen geben. Die auf dieser Seite dargestellten und beschriebenen Produkte und Empfehlungen sind nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln oder zu heilen. Die Produkte ersetzen nicht die ärztliche oder psychologische Versorgung.
Ich arbeite ausschließlich mit den ätherischen Ölen von doTERRA, weil ich sie für die qualitativ besten halte. Meine Erfahrungen und Kenntnisse, über die ich hier berichte, beziehen sich daher nicht auf die Öle anderer Marken.
Weiterlesen im Blog Geschenke made for Mama:
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doTERRA MetaPWR Produkte für den Stoffwechsel
Wie wir uns fühlen, hängt von unserem Stoffwechsel ab. Ist er in Balance, geht es uns gut und wir fühlen uns wach und vital. Die doTERRA MetaPWR™-Ölmischung ist genau dafür entwickelt worden.
Lies hier, welche Produkte es gibt und wie sie dich und deinen Stoffwechsel unterstützen können:
Die doTERRA MetaPWR-Produkte für den Stoffwechsel
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Ätherische Öle bei Mental Load
Mental Load ist die ständige Denk- und Organisationsarbeit vor allem von Frauen, die Job, Familie und vieles mehr unter einen Hut bringen müssen. Wie man ätherische Öle nutzen kann, um den ständigen Druck zu reduzieren.
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Anfangen mit ätherischen Ölen I Blog Geschenke made for Mama
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Wir sind Lavendelwärts: Anne, Barbarba, Hannah, Kerstin, Nancy, Nina und Susanne von Geschenke made for Mama.
Unser Ziel ist, regelmäßig spannende Workshops und Schnupperabende rund um ätherische Öle anzubieten. Bei uns zuhause in Stormarn und Hamburg, aber auch online.
Finde für dich den passenden Workshop mit ätherischen Ölen zum Reinschnuppern, Ausprobieren oder um dein Wissen zu vertiefen! Ätherische Öle für mehr Gesundheit und Wohlbefinden – wir freuen uns auf dich!
Termine und Neuigkeiten I Shop Geschenke made for Mama

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Ätherische Öle anwenden: Wie kann ich ätherische Öle anwenden, was sollte man beachten – und welche Öle und Ölmischungen von doTERRA gibt es überhaupt?
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Ätherische Öle anwenden I Shop Geschenke made for Mama